85 Kinder feiern in Tönisvorst ihre Erstkommunion. Diese bezaubernde Nachricht verbreitet Freude und Einheit in der Gemeinde von Tönisvorst. Die feierliche Erstkommunion von 85 Kindern ist ein bedeutendes Ereignis, das sowohl von den Familien als auch von der gesamten Kirchengemeinschaft mit Stolz und Dankbarkeit gefeiert wird. Die Zeremonie, die von einer feierlichen Messe begleitet wurde, markiert einen wichtigen Schritt im spirituellen Leben der Kinder. Die Gemeinschaft und Unterstützung, die diese Feier umgeben, zeigen die Bedeutung der religiösen Traditionen und des Zusammenhalts in der heutigen Gesellschaft. Möge dieser besondere Tag den Kindern und ihren Familien Freude, Hoffnung und Segen bringen, während sie ihren Glauben festigen und ihre spirituelle Reise fortsetzen.
Kinder nehmen an ihrer Erstkommunion in Tönisvorst teil
85 Jungen und Mädchen nehmen am Weißen Sonntag und in den kommenden Wochen in Tönisvorst an ihrer Erstkommunion teil. In St. Godehard in Vorst empfangen 34 Kinder am 6. und 7. April die Heilige Kommunion aus den Händen von Pfarrer Thomas Eicker und sind zusammen mit ihren Eltern herzlich zu einem Dankgottesdienst am Montag um 10 Uhr eingeladen. In St. Tönis machen sich die Kinder und ihre Eltern am 13., 14. und 21. April auf den Weg zur St. Corneliuskirche am Kirchplatz. Um 11.30 Uhr nehmen sie aufgeregt neben ihren Eltern auf den Bänken Platz, um ihren großen Tag zu begehen. Die Vorfreude der Kinder auf ihren Gottesdienst, ihr Fest, die ganze Familie, Freunde, Kuchen und Geschenke ist spürbar.
Große Vorfreude auf die Erstkommunion von Kindern in Tönisvorst
Die katholische Kirche in Tönisvorst erlebt eine Zeit der Vorfreude, da 85 Jungen und Mädchen in den kommenden Wochen an ihrer Erstkommunion teilnehmen werden. Gemeindereferentin Regina Gorgs vom Pastoralteam der Gemeinschaft der Gemeinden Kempen/Tönisvorst betont, dass trotz eines Rückgangs in der Anzahl der Kommunionkinder die Vorbereitung auf das Fest der Erstkommunion den Bedürfnissen der Kinder und Eltern entspricht. Neue Wege wurden gefunden, um die Kinder und ihre Familien auf das Sakrament vorzubereiten, insbesondere in Zeiten von Corona, als der direkte Kontakt eingeschränkt war.
Die Kinder und ihre Eltern erleben gemeinsame Aktionen und Eins-zu-eins-Treffen, die zum Austausch und zu religiösen Überlegungen führen. Die Vorbereitungszeit wurde an die veränderten Zeitpläne der Grundschulkinder angepasst, um auch den beruflich stark eingespannten Eltern entgegenzukommen. Trotz moderner Anpassungen bleibt die Tradition der Erstkommunion erhalten, und die Freude der Kinder auf ihren besonderen Tag ist ungebrochen.
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