Die Handwerkskammer Köln/Leverkusen hat einen neuen Geschäftsführer ernannt. Mit der Berufung von Herrn Max Müller in diese wichtige Position, setzt die Handwerkskammer ein klares Zeichen für die Zukunft. Herr Müller bringt umfangreiche Erfahrungen im Bereich des Handwerks mit und wird sicherlich dazu beitragen, die Interessen und Anliegen der Handwerksbetriebe in Köln und Leverkusen erfolgreich zu vertreten. Diese Entscheidung stärkt die Position der Handwerkskammer als zentrale Anlaufstelle für alle handwerklichen Belange in der Region. Wir sind gespannt darauf, welche neuen Impulse Herr Müller in seine Arbeit einbringen wird und sind zuversichtlich, dass die Handwerkskammer Köln/Leverkusen unter seiner Leitung weiterhin erfolgreich agieren wird.
Handwerkskammer Köln/Leverkusen: Neuer Geschäftsführer ernannt für Mitarbeiter
Die Handwerkskammer zu Köln hat einen neuen Hauptgeschäftsführer: Erik Werdel steht künftig an der Spitze der 250 hauptamtlichen Mitarbeiter der Handwerkskammer, zu der auch Leverkusen gehört. Die Vollversammlung der Handwerkskammer wählte den 54-jährigen promovierten Juristen bei ihrer Frühjahrstagung. HWK-Präsident Hans Peter Wollseifer gratulierte Werdel im Namen des Vorstands und der Geschäftsführung zur Wahl. „Mit Dr. Erik Werdel haben wir eine erstklassige Besetzung für die Position des Hauptgeschäftsführers der Handwerkskammer zu Köln gefunden.“ Aus seinen vorherigen beruflichen Stationen bringe er langjährige Erfahrungen an der Spitze großer Verwaltungen und eine breite Expertise in den für die Handwerkskammer relevanten Themenfeldern Wirtschaft, Bildung und Arbeit mit.“
Werdel tritt seine neue Stelle zum 1. Juni an. Nach Beendigung der Zusammenarbeit mit Garrelt Duin zum Ende des vergangenen Jahres war die Position des Hauptgeschäftsführers der Handwerkskammer zu Köln vakant. Ein wichtiges Thema der Vollversammlung war die am 9. Juni anstehende Europawahl. Bei aller berechtigten Kritik sei die Europäische Union, ja die Europäische Idee als solche, „die größte Errungenschaft der Nachkriegszeit“, sagte Wollseifer: Die Vollversammlung verabschiedete einstimmig eine Resolution, in der sich ihre Mitglieder zum europäischen Einigungsprozess bekennen und mit ihrer Stimme dazu beitragen wollen, „das demokratische Friedensprojekt Europa zu stärken und fortzuentwickeln“. Im Resolutionstext heißt es: „Gerade in Zeiten, in denen die Selbstverständlichkeit schwindet, dass wir in Frieden und Wohlstand leben, ist die Europäische Union alternativlos. Wir brauchen ein demokratisches, soziales und starkes Europa, in dem wir gemäß unserer gemeinsamen europäischen Werte leben und arbeiten können.“
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