Austausch von Erfahrungen in Düsseldorf über psychische Erkrankungen

Austausch von Erfahrungen in Düsseldorf über psychische Erkrankungen

Am gestrigen Tag fand in Düsseldorf ein bedeutsamer Austausch von Erfahrungen im Bereich psychischer Erkrankungen statt. Vertreter aus verschiedenen Fachbereichen, darunter Psychologie, Medizin und Sozialarbeit, kamen zusammen, um über die aktuellen Herausforderungen im Umgang mit psychischen Störungen zu diskutieren. Die Teilnehmer betonten die Wichtigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit und den Bedarf an verbesserten Versorgungsstrukturen. Besonders hervorgehoben wurde die Notwendigkeit, Stigmatisierung und Vorurteile gegenüber Betroffenen abzubauen. Solche Treffen dienen nicht nur dem fachlichen Austausch, sondern auch der Empathie und dem Verständnis für die Situation der Betroffenen. Der Erfahrungsaustausch in Düsseldorf markiert einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer verbesserten psychischen Gesundheitsversorgung.

Erfahrungsaustausch über psychische Erkrankungen in Düsseldorf

Die Düsseldorfer Psychiatriegespräche bieten bereits seit 22 Jahren regelmäßigen Erfahrungsaustausch rund um psychische Erkrankungen. Mitte April startet die Reihe mit einer neuen Staffel an Terminen. Bei dem offenen Gesprächskreis treffen sich Menschen, die eine psychische Erkrankung erfahren haben, deren Angehörige und Freunde, sowie im psychosozialen Bereich beruflich Tätige – aber auch einfach nur interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Im Mittelpunkt steht vor allem der Erfahrungsaustausch über das Erleben und die Bewältigung psychischer Erkrankungen. Die Treffen finden jeweils mittwochs von 18 bis 20 Uhr statt. Es bedarf keiner Anmeldung und die Teilnahme ist kostenlos. Wer möchte, kann anonym bleiben, und die Gesprächsbeiträge werden vertraulich behandelt. Die Treffen finden in der Regel im Gemeindezentrum Versöhnungskirche, Gerresheimer Straße 177 (Platz der Diakonie), statt.

Der erste Abend am Mittwoch, 10. April, widmet sich der Stationsäquivalenten Behandlung. Kann die „Zuhause-Behandlung“ eine Alternative zur stationären Krankenhausbehandlung in der psychiatrischen Klinik darstellen, lautet dann die Frage. Referent ist Navid Aliakbari, Psychologischer Psychotherapeut am LVR-Klinikum Düsseldorf. Am Mittwoch, 24. April, wird das Thema „Bewusste Ernährung in und nach psychischen Erkrankungen“ behandelt. Inwiefern kann die Wahl meiner Lebensmittel meine Genesung unterstützen? Und wie schaffe ich es, das umzusetzen? Referentin ist dann Ilse Neuenhofen, Ehrenamtskoordinatorin am LVR-Klinikum Düsseldorf.

Offener Gesprächskreis in Düsseldorf

Die Düsseldorfer Psychiatriegespräche bieten bereits seit 22 Jahren regelmäßigen Erfahrungsaustausch rund um psychische Erkrankungen. Mitte April startet die Reihe mit einer neuen Staffel an Terminen. Bei dem offenen Gesprächskreis treffen sich Menschen, die eine psychische Erkrankung erfahren haben, deren Angehörige und Freunde, sowie im psychosozialen Bereich beruflich Tätige – aber auch einfach nur interessierte Bürgerinnen und Bürger.

Im Mittelpunkt steht vor allem der Erfahrungsaustausch über das Erleben und die Bewältigung psychischer Erkrankungen. Die Treffen finden jeweils mittwochs von 18 bis 20 Uhr statt. Es bedarf keiner Anmeldung und die Teilnahme ist kostenlos. Wer möchte, kann anonym bleiben, und die Gesprächsbeiträge werden vertraulich behandelt. Die Treffen finden in der Regel im Gemeindezentrum Versöhnungskirche, Gerresheimer Straße 177 (Platz der Diakonie), statt. Weitere Termine und Infos finden Interessierte unter www.pg-dus.de.