Ratingen: Polizei bittet die Bürger um Unterstützung
Die Polizei in Ratingen hat kürzlich die Bürger um ihre Unterstützung gebeten, um die Sicherheit und Ordnung in der Stadt zu gewährleisten. Laut den Behörden ist es von großer Bedeutung, dass die Bürger aktiv zur Kriminalprävention beitragen und verdächtige Aktivitäten melden. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung können potenzielle Straftaten frühzeitig erkannt und verhindert werden. Die Polizei appelliert an die Solidarität und Verantwortung jedes Einzelnen, um gemeinsam für ein sicheres Lebensumfeld zu sorgen. Es wird betont, dass die Meldungen vertraulich behandelt werden und die Identität der Hinweisgeber geschützt ist. Diese Maßnahme unterstreicht die Wichtigkeit der Gemeinschaft im Kampf gegen Kriminalität und für ein friedliches Zusammenleben.
Ratingen: Flüchtiger Strafgefangener mit auffälligem Tattoo weiterhin auf der Flucht
Ein 21-jähriger Ratinger, der per Beschluss in einer geschlossenen psychiatrischen Klinik in Essen untergebracht ist, flüchtete am Donnerstag, 4. April, gegen 18 Uhr während einer medizinischen Behandlung aus dem Essener Uni-Klinikum. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei sowie weitere Ermittlungen führten bislang nicht zum Auffinden des Mannes. Seit Donnerstag ist sein Aufenthaltsort unbekannt.
Zu dem entwichenen Strafgefangenen liegt die folgende Personenbeschreibung vor: männlich, 1,79 Meter groß, blonde Haare, blaue Augen, athletische Figur, auffälliges Tattoo mit dem Symbol „777“ am Hals (linke Seite). Die Polizei kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht ausschließen, dass der Gesuchte gewalttätig ist. Daher rät die Polizei dringend davon ab, den Ratinger anzusprechen. Vielmehr wird darum gebeten, die Polizei zu alarmieren, sofern der Gesuchte angetroffen wird.
Hinweise zu seinem Aufenthaltsort nimmt die Polizei in Ratingen unter der Rufnummer 02102/99816210 sowie per Notruf unter der 110 jederzeit entgegen. Hier geht es zum Fahndungsfoto.
Schreibe einen Kommentar