Mönchengladbach: Manamana wird CO2-neutral arbeiten.

Mönchengladbach: Die Firma Manamana hat kürzlich angekündigt, dass sie in Zukunft CO2-neutral arbeiten wird. Dies ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel und zeigt das Engagement des Unternehmens für Umweltschutz. Manamana plant, seine Produktion umweltfreundlicher zu gestalten und den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen. Durch diese Maßnahmen soll der C02-Ausstoß des Unternehmens deutlich reduziert werden. Die Entscheidung von Manamana, CO2-neutral zu arbeiten, sendet ein wichtiges Signal an andere Unternehmen, sich ebenfalls für Nachhaltigkeit und Umweltschutz einzusetzen.

Manamana in Mönchengladbach setzt Maßstäbe für CO2-neutrales Arbeiten in der Gastronomie

Manamana in Mönchengladbach setzt Maßstäbe für CO2-neutrales Arbeiten in der Gastronomie

Wie kann eine Gastronomie ihren ökologischen Fußabdruck möglichst klein halten? Diese Fragen haben sich Hauke Jakob und Marcel Mollet vom Manamana gestellt. Ihr Ziel: Das Brauhaus zu 100 Prozent CO2-neutral zu führen und damit eine Vorbildfunktion in der City, vielleicht sogar überregional, einzunehmen. „Wir wollen zeigen, dass es möglich ist, in der Gastronomie umweltbewusst und trotzdem gewinnbringend zu arbeiten“, sagt Jakob.

Auf ihrem Weg hat das Duo ermitteln lassen, wie viel CO2 der Betrieb pro Jahr auf dem Papier ausstößt – für Fahrten (Lieferungen, Einkauf etc.), für Öl, beim Müll. In einem ersten Schritt wurde an kleinen Stellschrauben gedreht. So ist die Beleuchtung auf LED umgerüstet worden, wobei schon viele Lampen entsprechend ausgestattet waren. Beim Einkauf greift das Team nun vermehrt auf das Rad zurück oder geht zu Fuß, setzt auf regionale Produkte. Und im Alltagsgeschäft wird versucht, den Müll zu reduzieren – Stichwort Strohhalme und Co. – und vor allem strikt zu trennen.

Das Manamana-Duo hofft, dass sich ihr „Herzensprojekt“ rumspricht. Sie sehen sich in einer Vorreiterrolle. Jakob hofft, „dass andere Gastronomien unserem Beispiel folgen und ihre Betriebe ebenfalls möglichst klimaschonend betreiben.“ Er räumt aber auch ein, dass das nicht immer einfach sei. Große Umbauarbeiten könnten bei Mietobjekten ein Problem darstellen. Das Manamana hat keine Küche, und damit automatisch einen Energiefresser weniger. Der größte Verbrauch dort hänge mit der (strombetriebenen) Brauanlage zusammen. Jakob ist aber überzeugt: „Möglich ist das, was wir machen, für jeden Betrieb.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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