Kanada besiegt die USA nach Overtime-Drama bei der Eishockey-WM

Kanada besiegt die USA nach Overtime-Drama bei der Eishockey-WM

Bei der Eishockey-Weltmeisterschaft kam es zu einem spannenden Match zwischen Kanada und den USA, das die kanadische Mannschaft schließlich nach einer dramatischen Verlängerung für sich entscheiden konnte. Die beiden Teams lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem Kanada letztendlich die Oberhand behielt. Mit entscheidenden Toren und einer starken Teamleistung gelang es den Kanadiern, den Sieg zu erringen und sich somit einen wichtigen Platz in der Turnierwertung zu sichern. Die Fans waren begeistert von der dramatischen Entwicklung des Spiels und fieberten bis zur letzten Sekunde mit ihren Mannschaften mit. Dieser Sieg wird sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben und die Spannung für die kommenden Spiele weiter anheizen.

Kanada siegt über USA in Eishockey-WM-Finale nach Overtime-Drama, Rekord-Weltmeister Kanada holt Titel gegen die USA in spannendem Spiel

Rekord-Weltmeister Kanada hat das nordamerikanische Finale bei der Eishockey-WM der Frauen gegen die USA gewonnen und zum 13. Mal den Titel geholt. Mit 6:5 (1:1, 2:2, 2:2, 1:0) nach Verlängerung setzten sich die Kanadierinnen in Utica durch und feierten damit die gelungene Revanche für die 3:6-Niederlage im WM-Finale des vergangenen Jahres. Danielle Serdachny erzielte den entscheidenden Treffer.

Bei der 23. Ausgabe der WM standen sich zum 22. Mal die nordamerikanischen Nachbarn gegenüber - lediglich 2019 war Finnland im Finale an den US-Amerikanerinnen gescheitert. In diesem Jahr mussten sich die Nordeuropäerinnen mit Bronze begnügen. Im kleinen Finale besiegte Finnland die Deutschland-Bezwingerinnen aus Tschechien 3:2 nach Penaltyschießen.

Düsseldorfer EG will wieder Frauen-Eishockey anbieten. Details, Zeitplan, Historie. DEB-Team verliert auch zweites Spiel der WM-Vorbereitung. Einiges an Arbeit vor uns. Eishockey-Frauen machen Sprung in Richtung Weltspitze trotz WM-Aus. Die deutschen Frauen hatten am Samstag den so wichtigen fünften Rang knapp verpasst und damit auch eine große Chance für das kommende Jahr vergeben. Das Team von Bundestrainer Jeff MacLeod verlor das Platzierungsspiel gegen die Schweiz mit 2:3 und beendete das Turnier als guter Sechster. Platz fünf hätte die Qualifikation für die Gruppe A bei der WM 2025 in Tschechien bedeutet.