Die kürzlich entdeckte Bombe in Mönchengladbach wurde gestern Abend um 20.05 Uhr erfolgreich entschärft. Diese Entschärfungsmaßnahme war von großer Bedeutung, da die Bombe eine potenzielle Gefahr für die Bewohner der Stadt darstellte. Die Einsatzkräfte arbeiteten unter höchster Präzision und Effizienz, um die Entschärfung sicher durchzuführen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Durch die schnelle Reaktion und das professionelle Vorgehen konnte eine mögliche Katastrophe verhindert werden. Die Bewohner von Mönchengladbach können nun aufatmen, da die Gefahr gebannt ist und die Normalität in die Stadt zurückkehren kann. Ein großes Lob gebührt den Einsatzkräften für ihren mutigen und engagierten Einsatz in dieser heiklen Situation.
Verdacht auf hochexplosive Bombe in Mönchengladbach bestätigt – Entschärfung erfolgreich durchgeführt!
Der Verdacht, dass unter dem Grundstück im Bereich zwischen Lürriper Straße und Korschenbroicher Straße etwas Hochexplosives liegen könnte, gab es schon am Vortag. Am Donnerstagvormittag, 18. April, bestätigte sich die Vermutung bei Sondierungsarbeiten: Im Erdreich liegt eine 500 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Bei der Stadt trat der Krisenstab zusammen. Denn noch am gleichen Tag sollte die Bombe entschärft werden. Und dafür musste ein Bereich von 500 Metern um den Fundort evakuiert werden. Hier geht es zur Bilderstrecke: So verläuft die Evakuierung nach dem Bombenfund.
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