15 Verletzte bei Massenkarambolage auf der A70 in Thurnau
Bei einer Massenkarambolage auf der A70 nahe Thurnau wurden am Montagmorgen 15 Personen verletzt. Laut Polizeiangaben ereignete sich der Unfall aufgrund von Glatteis und schlechter Sichtverhältnisse. Die Autobahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden, um die Verletzten zu bergen und die Unfallstelle zu räumen. Rettungskräfte waren im Großeinsatz und brachten die Verletzten in umliegende Krankenhäuser. Glücklicherweise gab es keine Lebensgefährlichen Verletzungen zu beklagen. Die genaue Ursache der Karambolage wird noch untersucht, jedoch wird Vorsicht im Straßenverkehr bei winterlichen Bedingungen dringend empfohlen.
Massenkarambolage auf A in Thurnau: Verletzte nach Unfall bei Glätte
15 Menschen sind bei einer Massenkarambolage bei Glätte auf der Autobahn 70 in Oberfranken verletzt worden. 29 Fahrzeuge, darunter Autos und ein Fernbus, waren einer Polizeisprecherin zufolge am Samstagvormittag an dem Unfall beteiligt. Auf der Fahrbahn Richtung Bamberg waren 14 Fahrzeuge beteiligt, in der Gegenrichtung Bayreuth waren es 15, darunter nach Polizeiangaben auch ein Lkw und ein Reisebus. Zunächst war von 20 Verletzten die Rede. Als Unfallursache nannte die Polizei „Starkregen und Hagel in Verbindung mit überhöhter Geschwindigkeit“ sowie nicht ausreichenden Sicherheitsabstand. Die Schadenshöhe beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf 250.000 bis 300.000 Euro.
Die Einsatzkräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort, darunter 130 Feuerwehrleute, sechs Notärzte und 70 Rettungssanitäter. Drei Rettungs- und ein Polizeihubschrauber waren im Einsatz, dazu 15 Rettungswagen. 32 Menschen wurden am Feuerwehrhaus Thurnau betreut und versorgt. Die A70 wurde zwischen Schirradorf und Thurnau-West in beide Richtungen gesperrt.
Südlich von München ist derweil wegen mehrerer Blitzeis-Unfälle die Autobahn 8 am Samstag voll gesperrt worden. Am Mittag sei es auf Höhe Bernauer Berg auf beiden Fahrspuren zu Verkehrsunfällen gekommen, teilte die Polizei mit. Fahrzeuge standen den Angaben zufolge quer. Ein Großaufgebot an Einsatz- und Rettungskräften war den Angaben zufolge vor Ort.
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