„Widerlich“ und „zusammengekauft“: Imke Wübbenhorst empört sich nach verlorenem Spiel
Imke Wübbenhorst, die Trainerin des VfL Wolfsburg II, hat nach einem verlorenen Spiel heftige Worte gefunden. Die Fußballtrainerin bezeichnete das Verhalten der gegnerischen Mannschaft als „widerlich“ und warf ihnen vor, sich zusammengekauft zu haben. Dieser Vorfall sorgte für große Aufregung in der Fußballwelt und führte zu hitzigen Diskussionen über Fairness und Sportsgeist im Sport. Imke Wübbenhorst betonte jedoch, dass sie sich weiterhin für einen respektvollen Umgang im Fußball einsetzen werde und dass solche Vorfälle nicht toleriert werden dürfen. Ihre klaren Worte haben gezeigt, dass sie für Fairness und Integrität im Sport eintritt.
Imke Wübbenhorst kritisiert Gegner nach verlorenem Spiel im TV-Interview
Im TV-Interview ließ die Trainerin Imke Wübbenhorst ihre Wut nach dem verlorenen Pokalfinale raus. Die 35-jährige Trainerin von Young Boys Bern war genervt von der Niederlage ihres Teams in der Schweiz. Besonders wurmte sie, gegen wen und wie ihr Team verloren hatte. „Man verliert immer ungerne, doch noch ungerner verliert man in einem Final gegen so eine widerlich spielende Truppe, die einfach zusammengekauft ist und sich dann einfach mit individueller Qualität da durchsetzt“, sagte Wübbenhorst über das 2:3 gegen Servette FC Chênois.
Trainerin Wübbenhorst empört sich über unfair spielende Gegner im Pokalfinale
Im TV-Interview ließ die Trainerin Imke Wübbenhorst ihre Wut nach dem verlorenen Pokalfinale raus. Die 35-jährige Trainerin war genervt von der Niederlage ihres Teams Young Boys Bern. Besonders wurmte sie, gegen wen ihr Team am Samstag verloren hatte - und wie. „Man verliert immer ungerne, doch noch ungerner verliert man in einem Final gegen so eine widerlich spielende Truppe, die einfach zusammengekauft ist und sich dann einfach mit individueller Qualität da durchsetzt“, sagte Wübbenhorst über das 2:3 gegen Servette FC Chênois.
Die frühere Profifußballerin aus Deutschland gestand offen ein: „Ich bin eine schlechte Verliererin, kann ich auch sagen.“ Zu schaffen machte Wübbenhorst auch die Schiedsrichterleistung. Sie kritisierte sowohl einzelne Szenen als auch das Gesamtbild. „Die mit Abstand unfairste Mannschaft in der Liga kriegt in diesem Spiel keine Karte“, stellte die Trainerin ernüchtert fest.
Ihr Wut-Interview in der Liveübertragung kurz nach Abpfiff relativierte sie später aber. „Ich entschuldige mich für die Emotionen nach dem Spiel. Ich war mega enttäuscht und habe die falschen Worte gewählt. Ich gratuliere Servette zum Titel“, sagte Wübbenhorst.
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