Hohenbudberg hat einen wichtigen Sieg in der Fußball-A-Liga errungen, indem sie Borussia Veen mit 2:1 besiegt haben. Das Spiel war von Spannung und Emotionen geprägt, als die beiden Teams auf dem Platz gegeneinander antraten. Die Tore fielen in einem raschen Tempo, wobei Hohenbudberg letztendlich als Sieger hervorging. Die Fans waren begeistert von der Leistung ihres Teams und feierten den Erfolg ausgelassen. Dieser Sieg festigt die Position von Hohenbudberg in der Liga und zeigt ihre Fähigkeit, auch gegen starke Gegner zu bestehen. Borussia Veen hingegen wird nun hart arbeiten müssen, um sich von dieser Niederlage zu erholen und in den kommenden Spielen zu glänzen.
Der ESV Hohenbudberg triumphiert mit einem 2:1-Sieg gegen Borussia Veen im Topspiel der FußballALiga, bei dem beide Teams nun punktgleich an der Tabellenspitze stehen. Borussia Veen verliert gegen ESV Hohenbudberg: Punktgleichheit an der Tabellenspitze
Borussia Veen hat seinen ersten Matchball in Richtung Meisterschaft in der Kreisliga A nicht genutzt. Die „Krähen“ unterlagen dem ESV Hohenbudberg im Topspiel des Tabellenersten gegen den Zweiten mit 1:2 (0:0). Beide Kontrahenten sind nun punktgleich. 200 Zuschauer auf dem Kunstrasenplatz am Halfmannsweg schauten gespannt auf das Gipfeltreffen der Kreisliga A, das am Sonntag nicht durch die treffsichersten Stürmer der Liga entschieden wurde. Die erste Hälfte gehörte klar den Veenern. Hohenbudberg hielt dem Druck stand und rettete das torlose Remis zunächst in die Pause. Nach dem Seitenwechsel wurden die Gäste aktiver. Boris Vertkin scheiterte noch per direktem Freistoß (52.), dessen 29. Torvorlage wurde von Auguste Loukou wenig später per Kopf zum 0:1 verwertet (61.). Keine 60 Sekunden später war der Doppelschlag perfekt. Die Borussen bekamen den nächsten ruhenden Ball nicht geklärt. ESV-Kapitän Samet Cebe bedankte sich (62.).
Mehr als der Anschlusstreffer von Marius Gietmann (81.) sollte jedoch nicht mehr gelingen. Marc Balonier hatte von außen den Blick für den Mittelfeldspieler, der aus elf Metern einnetzte. Die Mannschaft von Thomas Haal versuchte alles, blieb aber auch im zweiten Duell mit Hohenbudberg in dieser Saison ohne Erfolgserlebnis. Mit Anbruch der fünfminütigen Nachspielzeit hätten die Gelb-Schwarzen einen Elfmeter bekommen können, als Tim Pastoors im Strafraum zu Fall gebracht wurde. Nach einem Foul an Kapitän Ken Klemmer hätte Haal zudem vorher noch gerne einen Platzverweis gegen Hohenbudberg gesehen. „Das war aber nicht ausschlaggebend. Wir hatten den Gegner in der ersten Hälfte klar im Griff und es nur versäumt, die Tore zu machen. In der zweiten Halbzeit haben wir dann zweimal gepennt“, sagte der Trainer. „Die Tore haben uns geschockt. Danach haben wir das Heft wieder in die Hand genommen. Am Ende darf man sich nicht beklagen. Vielleicht kam die Niederlage auch genau zum richtigen Zeitpunkt“, so Haal. „Es war lange ein taktisches, aber insgesamt ein sehr gutes A-Liga-Spiel. Wir hatten natürlich am Ende etwas Glück, haben aber gut gefeiert. Beide Teams dürfen sich jetzt keine Patzer mehr erlauben“, analysierte ESV-Coach Ralf Röös.
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