Die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Mönchengladbach ist ein immer wichtigeres Thema, das zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit rückt. Laut einer aktuellen Studie sind Kinder und Jugendliche in Mönchengladbach besonders von psychischen Problemen betroffen. Diese alarmierenden Ergebnisse werfen ein Licht auf die Herausforderungen, denen junge Menschen in der heutigen Gesellschaft gegenüberstehen. Es ist entscheidend, dass Eltern, Schulen und die Gemeinde gemeinsam Maßnahmen ergreifen, um die mentale Gesundheit der jungen Generation zu stärken. Präventive Programme und psychologische Unterstützung sollten verstärkt angeboten werden, um Kindern und Jugendlichen in Mönchengladbach eine gesunde Zukunftsperspektive zu ermöglichen. Es liegt an der gesamten Gemeinschaft, sich dieser Herausforderung anzunehmen und für das Wohlergehen der jungen Generation zu sorgen.
Mütter diskutieren über die mentale Gesundheit ihrer Kinder in Mönchengladbach Klinik
Mit den Aufgaben von Erziehung setzten sich jetzt einige Frauen auseinander, die als Mütter an der Veranstaltung „Mentale Gesundheit – Kinder gesund erziehen“ in der Kinderklinik des Elisabeth-Krankenhauses in Rheydt teilnahmen. Die Leitung hatten Alexandra von Ballestrem, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, sowie Svenja Buddewig, Diplom-Psychologin und staatlich anerkannte Erzieherin.
Alle anwesenden Mütter haben ein, zwei oder drei Kinder im Alter von einem Jahr bis 13 Jahren – geborene Expertinnen für Fragen der Erziehung also. Und neugierig auf neue Informationen und Tipps, wie Erziehung gelingen kann, „Kinder von Anfang an zu stärken“, „das Selbstbewusstsein zu fördern“, „erfolgreich Grenzen zu setzen“ – so nämlich lauteten die Erwartungen an die Veranstaltung. Die Mütter erwartete ein interaktiver Workshop.
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