Am vergangenen Dienstag wurden die Abiturientinnen des Thomaeums in Kempen mit dem Otto-Wels-Preis ausgezeichnet. Dieser Preis wird jährlich an Schülerinnen und Schüler verliehen, die sich durch herausragendes soziales Engagement in der Schule und der Gemeinschaft hervorgetan haben. Die Preisträgerinnen wurden für ihr außergewöhnliches soziales Projekt geehrt, das einen positiven Einfluss auf ihr Umfeld hatte. Die feierliche Preisverleihung fand im Rahmen einer Veranstaltung statt, bei der auch Vertreter der Stadt Kempen sowie der Schulleitung anwesend waren. Die Abiturientinnen zeigten sich dankbar und stolz über die Anerkennung ihrer Leistungen und betonten die Bedeutung von sozialem Engagement in der heutigen Gesellschaft. Der Otto-Wels-Preis würdigt somit nicht nur ihre individuellen Leistungen, sondern auch ihr Gemeinschaftsgefühl und ihre Verantwortungsbereitschaft.
Kempener Abiturientinnen gewinnen Otto-Wels-Preis für herausragendes Booklet über Demokratie und Antisemitismus
Annabel Fässler, 17 Jahre alt, und Marie Sieber, Schülerinnen des Thomaeums, haben mit ihrem engagierten Booklet über Demokratie, Rassismus und Antisemitismus den Sonderpreis Otto-Wels-Preis gewonnen. Ihr Projekt wurde von der SPD-Fraktion im Bundestag ausgezeichnet.
Schülerinnen des Thomaeums erhalten Sonderpreis für ihr engagiertes Projekt gegen Antisemitismus
Die beiden Kempenerinnen haben einen Monat lang an dem Booklet gearbeitet, um Antisemitismus zu bekämpfen. Ihr Einsatz wurde mit dem Sonderpreis belohnt. Die SPD-Fraktion wird das Booklet drucken lassen, um es weit zu verbreiten und das Bewusstsein für Demokratie zu stärken.
Erstmalig gewinnen Teilnehmerinnen aus dem Kreis Viersen den Otto-Wels-Preis
Udo Schiefner, Mitglied des Bundestags, überreichte den Schülerinnen den Preis und betonte die Bedeutung ihrer Leistung. Der Otto-Wels-Preis wird bundesweit verliehen und die Auszeichnung der Kempenerinnen aus dem Kreis Viersen ist besonders lobenswert.
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