Am 8. Juni wird der Bundeskanzler Scholz die Stadt Duisburg besuchen, um im Rahmen der bevorstehenden Europawahl 2024 eine wichtige Rede zu halten. Die Wahl zum Europäischen Parlament steht kurz bevor und die Bürgerinnen und Bürger sind gespannt auf die politischen Standpunkte der verschiedenen Parteien. Der Besuch des Bundeskanzlers in Duisburg unterstreicht die Bedeutung dieser Wahl nicht nur auf nationaler, sondern auch auf europäischer Ebene. Dieser Termin markiert einen wichtigen Meilenstein im Wahlkampf und bietet den Wählern die Möglichkeit, direkt mit dem Bundeskanzler in Kontakt zu treten und ihre Anliegen zu diskutieren. Duisburg spielt somit eine zentrale Rolle im politischen Geschehen und wird im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Der Besuch von Bundeskanzler Scholz verspricht spannende und bedeutungsvolle Diskussionen über die Zukunft Europas.
Bundeskanzler Scholz beendet Europawahlkampf mit Kundgebung in Duisburg
Zum Abschluss des Europawahlkampfs wird Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am 8. Juni zu einer Kundgebung in Duisburg erwartet. Das hat die Partei am Freitag in Berlin mitgeteilt. Der Ortsverband Duisburg bestätigt den Termin auf Anfrage. Demnach soll Kanzler Scholz zusammen mit der SPD-Spitzenkandidatin Katarina Barley in der Stadt auftreten. Derzeit werde noch nach einem geeigneten Ort für die Kundgebung gesucht.
Scholz und Barley treten gemeinsam in Duisburg vor Europawahl auf
Weitere Details waren zunächst nicht bekannt. In den kommenden Tagen soll Näheres zu der Veranstaltung mitgeteilt werden. SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hatte am Freitag die Kampagne der Partei für die Europawahl vorgestellt. Am Sonntag will die SPD mit einer Großkundgebung in Hamburg in die heiße Phase des Wahlkampfes starten. Scholz wird neben Duisburg nur an zwei weiteren Kundgebungen in Karlsruhe (18. Mai) und Leipzig (1. Juni) teilnehmen. Zudem sind gemeinsame Diskussionsveranstaltungen mit Barley geplant, mit der er gemeinsam auch auf den Wahlplakaten auftaucht. Die SPD hatte bei der letzten Europawahl 2019 mit 15,8 Prozent der Stimmen ihr schlechtestes Ergebnis bei einer bundesweiten Wahl erzielt. Derzeit liegt sie in den Umfragen bei 16 bis 17 Prozent.
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