NRW: Brücke über A40 abgerissen - Sperrung in Essen bis Montagmorgen​

Die Stadt Essen in Nordrhein-Westfalen war am Wochenende von einer unerwarteten Verkehrsbehinderung betroffen. Eine Brücke über die Autobahn A40 musste abgerissen werden, was zu einer kompletten Sperrung der Autobahn führte. Diese Sperrung wird voraussichtlich bis Montagmorgen andauern, während die Arbeiten zur Beseitigung der Brücke fortgesetzt werden. Die Verkehrsteilnehmer in der Region wurden aufgefordert, alternative Routen zu nutzen und sich auf längere Fahrzeiten einzustellen. Die Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, die Situation zu lösen und die Autobahn schnellstmöglich wieder freizugeben. Es wird empfohlen, die lokale Presse und Verkehrsinformationen zu verfolgen, um über die aktuellen Entwicklungen informiert zu bleiben.

Fußgängerbrücke über A in Essen abgerissen - Sperrung bis Montagmorgen

Bei Bauarbeiten wurde eine Fußgängerbrücke über der viel befahrenen Ruhrgebiets-Autobahn 40 in Essen demontiert. Das marode Bauwerk wurde in der Nacht zum Samstag in der Mitte durchtrennt, wie die Niederlassung Rheinland der Autobahn GmbH mitteilte. Anschließend wurden per Kran zwei große Teile auf Tieflader gehoben. Diese sollen im Tagesverlauf abtransportiert und in der Nähe der Baustelle zerlegt werden.

Die für dieses Wochenende geplanten Arbeiten kommen laut einer Sprecherin planmäßig voran. Die Sperrung der A40 in Essen in beide Fahrtrichtungen begann am Freitag um 21.00 Uhr und soll voraussichtlich bis Montag (29.4.) um 5.00 Uhr früh dauern. Die Fußgängerbrücke war aufgrund von Baufälligkeit bereits seit Jahren gesperrt. Autofahrer werden während der Bauarbeiten gebeten, auf die parallel verlaufende A2 auszuweichen.

Die A40 zählt mit rund 100.000 Autos an manchen Tagen zu den stark befahrenen Autobahnen Deutschlands und ist eine wichtige Verkehrsader im Ruhrgebiet. Baustellen führen regelmäßig zu Behinderungen. Für den Sommer ist eine erneute und etwa dreimonatige Sperrung an der A40 in Bochum geplant, aufgrund eines bevorstehenden Brückenabrisses, wie die Autobahn-Gesellschaft des Bundes ebenfalls bereits mitteilte.