Der Arbeitsmarkt in Langenfeld und Monheim verzeichnete im März 2024 einen signifikanten Anstieg der Arbeitslosenzahlen. Laut aktuellen Statistiken stieg die Zahl der Arbeitslosen in der Region deutlich an, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Die Auswirkungen der anhaltenden Pandemie sowie strukturelle Veränderungen in der Wirtschaft könnten zu diesem Anstieg beigetragen haben. Die lokale Arbeitsagentur reagiert auf diese Entwicklung mit gezielten Maßnahmen zur Unterstützung der Betroffenen und zur Förderung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten. Es wird erwartet, dass die weitere Entwicklung des Arbeitsmarktes in den kommenden Monaten genau beobachtet werden muss, um angemessen darauf reagieren zu können.
Arbeitslosenquote in Langenfeld sinkt leicht, in Monheim bleibt sie stabil
Auf dem heimischen Arbeitsmarkt gibt es derzeit im Ergebnis wenig Bewegung. In Langenfeld sinkt die Arbeitslosenquote im März um 0,1 Punkte auf 5,4 Prozent, in Monheim verharrt sie bei 8,5 Prozent. Im Jahresvergleich ist sie um 0,7 (Langenfeld) bzw. 0,9 Punkte (Monheim) gestiegen. Dies teilte die Arbeitsagentur Mettmann am Donnerstag mit.
In Langenfeld sind aktuell 1766 Menschen arbeitslos, 44 weniger als im Februar, aber 245 mehr als vor einem Jahr. Monheim zählt 1900 Arbeitslose, zehn weniger als im Februar, aber 237 mehr als im März 2023. Relativ betrachtet (Quote), hat Monheim weiter mit Abstand die meisten Arbeitslosen im Kreis Mettmann, Langenfeld die wenigsten von allen zehn Städten. Die Quote für den Kreis beträgt (wie im Februar) 6,8 Prozent. Vor einem Jahr waren es noch 6,3 Prozent.
Die Arbeitgeber aus Langenfeld und Monheim meldeten im März 129 neue Stellen, 35 weniger als vor einem Jahr. Damit sinkt der Bestand an freien Stellen um 143 auf 650.
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