Bewohner im Ahrtal im Kreis Ahrweiler wohlauf - Gerüchte falsch

Bewohner im Ahrtal im Kreis Ahrweiler wohlauf - Gerüchte falsch

Die Bewohner im Ahrtal im Kreis Ahrweiler sind wohlauf, obwohl in den letzten Tagen Gerüchte über ihre Sicherheit kursierten. Nach den jüngsten Ereignissen, die durch schwere Unwetter verursacht wurden, wurden viele Menschen besorgt über das Wohlergehen der Bewohner. Glücklicherweise konnten die örtlichen Behörden bestätigen, dass alle Bewohner in Sicherheit sind und keine Verletzungen erlitten haben.

Die Verbreitung von Gerüchten führte zu unnötiger Angst und Unsicherheit in der Region. Es ist wichtig, sich auf verlässliche Quellen zu verlassen und keine Panik zu verbreiten. Die Behörden arbeiten daran, die Situation zu stabilisieren und den Bewohnern die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Die Solidarität und Gemeinschaftsgeist in der Region sind beeindruckend und tragen dazu bei, dass die Bewohner gestärkt aus dieser Herausforderung hervorgehen.

Bewohner im Ahrtal im Kreis Ahrweiler sicher: Gerüchte als falsch entlarvt, Unwetter im Kreis Ahrweiler: Keine Verletzten, Einsatzkräfte weiterhin in Alarmbereitschaft

Bewohner im Ahrtal im Kreis Ahrweiler sicher: Gerüchte als falsch entlarvt, Unwetter im Kreis Ahrweiler: Keine Verletzten, Einsatzkräfte weiterhin in Alarmbereitschaft

Wegen des über Teile Deutschlands gezogenen Unwetters hat es im Kreis Ahrweiler am Donnerstag rund 300 Einsätze gegeben. Derzeit seien keine Personenschäden bekannt, teilte die Verwaltung des rheinland-pfälzischen Kreises am Abend mit. Zudem hieß es: „Derzeit kursieren Gerüchte, dass in der Gemeinde Grafschaft, Ortsgemeinde Vettelhoven, Evakuierungen laufen. Dies sind Falschmeldungen. Es gibt derzeit keine Verletzten und es laufen keine Menschen-Rettungen.“

Wegen einer hohen Anzahl an Einsätzen im Bereich der Städte Sinzig, Remagen, Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Gemeinde Grafschaft habe der Kreis Ahrweiler die Einsatzleitung übernommen, hieß es weiter. Die Technische Einsatzleitung habe die Lage weiterhin aufmerksam im Blick. Sie werde seit dem Nachmittag von einem Meteorologen vor Ort unterstützt. Die Pegelstände der Ahr, ihrer Nebenflüsse und -bäche würden engmaschig beobachtet. Am späten Abend teilte der Kreis mit, die Pegelstände seien bisher unbedenklich. Es sei nicht zu einem Ausfall der kritischen Infrastruktur gekommen. Mehr als 300 Kräfte seien im Einsatz, größtenteils wegen vollgelaufener Keller und überfluteter Straßen. Die Lage sei aber noch nicht vorüber, hieß es. Es regne weiter. Größere Wassermengen würden allerdings nicht mehr erwartet. Die Situation werde von der Technischen Einsatzleitung auch in der Nacht weiterhin aufmerksam beobachtet.

Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 waren in Rheinland-Pfalz 136 Menschen gestorben, davon 135 in der Ahr-Region und einer im Raum Trier. Tausende Häuser wurden zerstört, Straßen und Brücken weggespült. In den Stunden der Flut habe es mehr als 3000 Feuerwehreinsätze im Ahrtal gegeben.

Der DWD hatte am Donnerstag für den gesamten Kreis Ahrweiler eine Warnung vor „markantem Wetter“ herausgegeben und zusätzlich für Teile des Kreises eine amtliche Unwetterwarnung vor schwerem Gewitter. Es könne Sturmböen mit Geschwindigkeiten bis 80 km/h geben sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 und 25 Litern pro Quadratmeter pro Stunde und Hagel.

Heike Becker

Ich bin Heike, Journalistin bei Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Fokus auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Bei uns dreht sich alles um Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Nachrichten. Meine Leidenschaft gilt dem Schreiben und der Berichterstattung über relevante Themen, die unsere Leserinnen und Leser interessieren. Mit fundierten Recherchen und einem kritischen Blick auf aktuelle Geschehnisse möchte ich dazu beitragen, dass unsere Leserschaft stets bestens informiert ist und sich eine fundierte Meinung bilden kann.

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