Mönchengladbach: Der Wandel des Bismarckplatzes durch die Jahrzehnte
In der Geschichte von Mönchengladbach spielt der Bismarckplatz eine besondere Rolle. Dieser zentrale Platz im Herzen der Stadt hat sich über die Jahrzehnte hinweg grundlegend verändert. Von einer einfachen Verkehrskreuzung in den 1950er Jahren zu einer modernen Stadtplattform, die heute als wichtiger Treffpunkt für die Bürger der Stadt dient. Doch wie hat sich der Bismarckplatz genau entwickelt? Wir werfen einen Blick zurück in die Geschichte und zeigen Ihnen, wie dieser wichtige Platz in Mönchengladbach seine heutige Form erhalten hat.
Der Wandel des Bismarckplatzes durch die Jahrzehnte
In vielen deutschen Städten gibt es einen Platz, der den Namen des früheren Reichskanzlers trägt. In Mönchengladbach ist dies einer der zentralsten Treffpunkte, er liegt in direkter Nähe zum heutigen Bahnhof und ist somit ein Punkt, den man als Fußgänger und als Auto- oder Fahrradfahrer immer wieder passiert, ihn kreuzt oder überquert.
Hier halten zig Buslinien, Menschen warten, steigen aus und ein. Hier haben mehrere Geldinstitute ihren Sitz. Das Gesicht eines der bekanntesten und zentralsten Mönchengladbacher Plätze, der vor seiner Umbenennung Königsplatz hieß, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert.
Die Geschichte des Bismarckplatzes
Im Ersten Weltkrieg wurde die markante große Bismarck-Statue vom Sockel gestoßen. Im Zweiten Weltkrieg wurde der gesamte Platz zerstört. Dann wieder aufgebaut. In den 80er Jahren gab es hier einen hübschen und hoch sprudelnden Springbrunnen; die Hauptpost hatte hier ihren Sitz.
Vom einstigen Glanz ist nicht mehr viel geblieben. Doch ist er bis heute einer der markantesten Orte in der Innenstadt.
Siehe auch: Wie sich der Bismarckplatz verändert hat
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