Die Sozialdemokratische Partei fordert für die Region S6 einen neuen Notfallplan

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Die Sozialdemokratische Partei fordert für die Region S6 einen neuen Notfallplan

Die Sozialdemokratische Partei hat jüngst eine Forderung nach einem neuen Notfallplan für die Region S6 gestellt. Dieser Schritt folgt nach einer Reihe von Vorfällen, die die Sicherheit der Bevölkerung in Frage stellen. Die Partei kritisiert die derzeitige Krisenbewältigung als unzureichend und fordert eine umfassende Risikoanalyse, um die Versorgung der Bevölkerung in Notfällen zu verbessern. Der neue Notfallplan soll alle relevanten Akteure einbinden und eine koordinierte Hilfeleistung gewährleisten. Die Sozialdemokratische Partei setzt sich damit für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung in der Region S6 ein.

Sozialdemokraten fordern Notfallplan für S-Bahn: Kein Ausweg für Sperrungen

Die Nachricht hat Tragweite und schlägt hohe Wellen. Wie bereits berichtet, muss man davon ausgehen, dass die S6 zwischen Ratingen Ost und Kettwig dauerhaft bis 2026 gesperrt bleiben wird. Dieser Zustand sei absolut unzumutbar und nicht tolerabel, so die SPD-Fraktion.

Insbesondere für Schüler und Berufstätige sei nicht nur die gestörte Verbindung nach Düsseldorf, sondern auch nach Essen eine Katastrophe. Viele Familien und Berufstätige nicht nur aus Ratingen, sondern auch aus Heiligenhaus würden vor unlösbare Probleme gestellt. Die Maßnahme führe zu erheblicher Unruhe.

Eine Inaugenscheinnahme der Baustelle lasse nicht erkennen, warum die Reparatur solange dauern muss und gar als Neubau planungsrechtlich behandelt werden soll. Große Teile des Berges seien bereits weggeräumt, und man wundere sich, warum die Arbeiten seit einem Monat ruhen. Selbst die Toilettenhäuschen an der Baustelle seien abgebaut worden.

Die SPD-Fraktion stellt deshalb für die Ratssitzung an diesem Dienstag den Antrag, die Verwaltung zu bitten, sofort Verhandlungen mit der Bahn, dem VRR und der Rheinbahn aufzunehmen, um die Sperrzeiten zu reduzieren und in der Zwischenzeit bessere Ersatzmaßnahmen zu bewirken.

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Zu diesem Zweck werden Vorschläge gemacht:

  • Die bereits begonnenen Arbeiten werden mit sofortigem Vollzug provisorisch zu Ende geführt.
  • Ersatzweise werden Weichen zwischen dem Bahnhof Hösel und der Baustelle installiert, um die sowieso im Tunnel vorhandene Einspurigkeit zu verlängern, um dann den Verkehr regulär wieder durchführen zu können oder aber auch eine Umkehr der S-Bahnzüge zu ermöglichen (früher gab es Weichen am S-Bahnhof Hösel).
  • Ersatzweise wird ein zusätzlicher Pendelzug zwischen Ratingen Ost und Kettwig eingesetzt, auf der die S-Bahn einspurig geführt wird.
  • Solange die Maßnahmen nicht umgesetzt sind, wird der eher unpünktliche Schienenersatzverkehr verdichtet, um die verlängerten Fahrzeiten zu kompensieren und die Wartezeiten bei den Übergängen in Ratingen Ost und Kettwig zu reduzieren.
  • Die Buslinie 773 von Hösel über Eggerscheidt nach Ratingen Ost und Busbahnhof (Anschluss an die U72) soll auf einen 20 Minuten-Takt verdichtet werden.

Die SPD-Fraktion fordert einen Notfallplan, um die katastrophalen Folgen der Sperrung zu mildern. Es ist Zeit, die Verantwortlichen zu bitten, endlich zu handeln!

Klaus Schmitz

Ich bin Klaus, ein Experte und leidenschaftlicher Autor für Real Raw News, einer digitalen Generalistenzeitung mit Schwerpunkt auf nationalen Nachrichten in Deutschland. Meine Leidenschaft gilt der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in den Bereichen Kultur, Wirtschaft und Sport. Ich bin stets bestrebt, unseren Lesern fundierte und aktuelle Informationen zu liefern, die sie informieren und zum Nachdenken anregen. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Journalismus und meiner Liebe zur deutschen Sprache bin ich stolz darauf, Teil des Teams von Real Raw News zu sein.

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