Deutsche Wetterwarnung: Diese Regionen sind Mittwoch von Unwettern betroffen
Das Deutsche Wetterdienst hat vor starken Unwettern gewarnt, die am Mittwoch in verschiedenen Regionen Deutschlands erwartet werden. Laut Wetterprognosen soll es insbesondere in den Süden und Westen Deutschlands zu starken Niederschlägen und stürmischen Winden kommen. Die Betroffenen Regionen umfassen unter anderem Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Bewohner dieser Regionen sollten sich auf starkes Unwetter einstellen und alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Wetterwarnung: Unwetter am Mittwoch in Schleswig-Holstein, Vorpommern und Uckermark
Wetterlage stabilisiert sich im Saarland, aber Unwetterwarnung für andere Regionen Deutschlands
Nach dem verheerenden Hochwasser über Pfingsten im Saarland gab Landesinnenminister Reinhold Jost (SPD) am Dienstag Entwarnung. Nach neuesten Informationen könne das Wettergeschehen herabgestuft werden, sagte er in Saarbrücken. Noch am Dienstag hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in einem breiten Streifen von Sachsen bis nach Nordrhein-Westfalen vor zum Teil heftigen Gewittern gewarnt.
Lage im Saarland stabilisiert sich
Der Saarländer Innenminister zeigte sich am Dienstag vorsichtig optimistisch: Es sei jetzt nur noch mit einem mäßigen Hochwassergeschehen zu rechnen. Das ist, wie ich finde, eine gute Nachricht, sagte er mit Blick auf angekündigte weitere Regenfälle. Dennoch seien alle Einsatzkräfte in Reserve und warten auf einen hoffentlich nicht stattfindenden Einsatz, weil die Wetterlage sich so entwickelt, dass es keine weitere Verschärfung der Lage gibt.
Unwetterwarnung für Schleswig-Holstein, Vorpommern und Uckermark
Der Vorhersage zufolge liegt der Schwerpunkt der Unwetter am Mittwoch von Schleswig-Holstein bis nach Vorpommern und zur Uckermark - also die Regionen im Norden und Nordosten, die bislang nicht von stärkeren Unwettern betroffen waren. Hier besteht am Mittwoch Unwettergefahr durch Gewitter und kräftige Regenfälle, während der Rest des Landes aufatmen kann, sagte DWD-Meteorologe Marco Manitta.
Unwetter mit 30 bis 50 Litern Regen pro Quadratmeter in kurzer Zeit möglich
Nach längerer Entspannung sieht es vorerst nicht aus. Leider bleibt das Unwetterpotenzial auch in den nächsten Tagen erhöht. Eine längere trockene Witterungsphase ist nicht in Sicht, sagte Manitta mit Blick auf den Norden und Nordosten.
Regenmengen von 20 bis 40 Litern pro Quadratmeter in mehreren Stunden
Am Donnerstag rechnet der DWD im Raum Vorpommern noch örtlich mit Stark- oder Dauerregen bei Regenmengen zwischen 20 und 40 Litern pro Quadratmeter in mehreren Stunden.
Niederschlagswarnung: Regionen in Deutschland aufgerüstet für Unwetter
Es ist wichtig, sich auf die Unwetter vorzubereiten und alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um Schäden und Gefahren zu minimieren.
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