- Feuerwehr Wermelskirchen bietet Bundesfreiwilligendienst an
- Feuerwehr Wermelskirchen bietet Bundesfreiwilligendienst an
- Ein Jahr, um sich zu orientieren
- Entscheidung für die Zukunft
- Eine Erfahrung, die sich lohnt
- Ein großer Vorteil für Feuerwehr und Rettungsdienst
- Zwei neue Bufdi-Stellen zu vergeben
Feuerwehr Wermelskirchen bietet Bundesfreiwilligendienst an
Die Feuerwehr Wermelskirchen bietet ab sofort den Bundesfreiwilligendienst (BFD) an. Dieser Dienst bietet junge Menschen die Möglichkeit, sich sozial und gemeinnützig zu engagieren und gleichzeitig praktische Fähigkeiten zu erwerben. Der BFD ist eine hervorragende Gelegenheit, um sich für das Gemeinwesen einzusetzen und sich persönlich zu entwickeln. Die Feuerwehr Wermelskirchen bietet den Teilnehmern eine umfassende Ausbildung und Begleitung an, um sie optimal auf ihre Aufgaben vorzubereiten. Durch die Teilnahme am BFD können die jungen Menschen wertvolle Erfahrungen sammeln und sich auf ihrem zukünftigen Lebensweg vielfältige Möglichkeiten eröffnen.
Feuerwehr Wermelskirchen bietet Bundesfreiwilligendienst an
Die Feuerwehr Wermelskirchen bietet Jugendlichen die Möglichkeit, ein Bundesfreiwilligendienstjahr (Bufdi) im Rettungsdienst zu absolvieren. Dieser Dienst bietet nicht nur die Möglichkeit, Wartezeiten zu überbrücken, sondern auch, eigene Fähigkeiten zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Ein Jahr, um sich zu orientieren
Vielen Schulabgängern fehlt nach dem Abitur die Klarheit über ihre berufliche Zukunft. Jasmin Kunstmann, 20, suchte nach einer Möglichkeit, sich im medizinischen Bereich zu engagieren. Durch den Bundesfreiwilligendienst im Rettungsdienst der Feuer- und Rettungswache in Wermelskirchen fand sie ihre Berufung.
„Ich wusste, dass ich in meiner beruflichen Laufbahn gerne im medizinischen Bereich arbeiten wollte, aber was genau ich da machen möchte, war mir noch unklar“, erinnert sich Jasmin Kunstmann.
Entscheidung für die Zukunft
Durch den Bundesfreiwilligendienst erhielt Jasmin Kunstmann die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten zu entdecken und ihre Zukunft zu planen. „Für mich war klar, dass ich jetzt die Ausbildung zur Notfallsanitäterin mache“, sagt Jasmin Kunstmann, die nach erfolgreichem Abschluss ihres Bufdi-Jahres in die Rettungswache als Auszubildende zurückkehrt.
Eine Erfahrung, die sich lohnt
Leana Koch, 19, studiert Industrie-Design und absolvierte ein Bundesfreiwilligendienstjahr im Rettungsdienst. „Es war und ist toll, den Rettungsdienst und auch den Brandschutz von innen kennenzulernen und bei den anstehenden Tagesaufgaben zu unterstützen“, sagt sie.
Ein großer Vorteil für Feuerwehr und Rettungsdienst
Simon Felbick, Sachgebietsleiter des Rettungsdienstes, betont, dass die Bufdis eine große Hilfe für die Einsatzkräfte sind, da sie unterstützen und Teamspirit mitbringen. „Aktuell gibt es massive Nachwuchsprobleme in unserem Bereich. Deshalb bieten wir mehr Ausbildungsplätze an, damit wir genug gute Leute im Rettungsdienst haben“, sagt er.
Zwei neue Bufdi-Stellen zu vergeben
Im Amt für Brandschutz und Rettungsdienst sind zwei weitere Bundesfreiwilligendienst-Stellen zu vergeben. Interessierte können sich bei Jil Heidemeyer per E-Mail oder telefonisch melden.
Wichtigste Voraussetzung, um Bufdi im Rettungsdienst zu werden: einen Führerschein, weil auch mal Transportfahrten anstehen. Dafür gibt es ein Taschengeld von etwa 300 Euro monatlich für den Freiwilligendienst, zusätzlich wird die Einsatzkleidung gestellt.
Fünf Wochen des Bufdi-Jahres sind außerdem für Lehrgänge im Bundesministerium reserviert, deren Kosten übernommen werden, und in denen unter anderem Seminare zur Kompetenzstärkung und politischer Bildung angeboten werden.
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