Die Viktoria Alpen musste sich trotz der herausragenden Leistung von Nils Speicher mit drei Toren leider mit einem Unentschieden zufrieden geben. Der talentierte Spieler erzielte drei Tore im Spiel, was eine bemerkenswerte Leistung darstellt. Dennoch reichten seine Treffer nicht aus, um den Sieg für sein Team zu sichern. Das Spiel endete in einem Unentschieden, was sicherlich eine Enttäuschung für die Mannschaft ist. Trotzdem zeigt die Leistung von Nils Speicher, dass er ein wichtiger Spieler für die Viktoria Alpen ist und dass er in der Lage ist, das Spiel zu beeinflussen. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Team in den kommenden Spielen präsentieren wird und ob sie auf die herausragende Leistung ihres Spielers aufbauen können.
Nils Speicher erzielt Dreierpack, aber FC Viktoria Alpen erreicht nur Unentschieden
Es waren bereits die Saisontreffer 25, 26 und 27, die Nils Speicher am Sonntag auf Platz zwei der Torjägerliste beförderten. Doch der Dreierpack des Stürmers reichte dem Fußball-A-Ligisten FC Viktoria Alpen im Heimspiel gegen den SV Schwafheim nicht zum ersten Sieg nach nur einem Zähler aus den drei Partien zuvor. Das Duell mit den Moersern endete 3:3-Unentschieden (2:0).
Spannendes: zwischen Viktoria Alpen und SV Schwafheim trotz Toren von Speicher
Die Schwafheimer dominierten die Anfangsphase, kassierten nach einem Ballverlust im Mittelfeld allerdings einen frühen Konter, den Speicher zum 1:0 verwertete (7.). Danach passierte lange Zeit nichts, beide Teams begegneten sich durchaus auf Augenhöhe. Erst kurz vor der Halbzeitpause wurde es dann noch einmal turbulent. Nach einem Foul im SVS-Strafraum zeigte der Unparteiische auf den Punkt – der Moerser Lukas Thieme sah zudem die Rote Karte wegen Schiedsrichterbeleidigung.
Nils Specher ließ sich die Chance vom Punkt dann aber nicht entgehen, behielt die Nerven und stellte auf 2:0 für seine Faben (45.). Beim 3:0 kurz nach Wiederanpfiff nutzte der 28-Jährige dann einen Fehler von SVS-Keeper Leon Müntjes, der zu weit vor seinem Kasten stand. Die Moerser steckten allerdings nicht auf, eine taktische Umstellung fruchtete.
Marc Frackowiak (69.) und Marius Dyka (73.) brachten die dezimierten Gäste zurück. Schließlich traf Danilo Gazija in der ersten Minute der Nachspielzeit zum 3:3, sogar das 4:3 war für den SVS in einer wilden Schlussphase noch möglich. „Wir waren unten, haben aber an uns geglaubt. Mit zehn Mann fühlt sich das Unentschieden wie ein Sieg an. Die Einstellung der Spieler aus der zweiten Reihe war super“, resümierte SVS-Coach Michael Hoppe.
Das nächste Spiel
Für die Alpener geht es am Gründonnerstagabend beim VfL Rheinhausen weiter, Schwafheim hat den SV Budberg II zu Gast.
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