Niederkrüchten hat einen neuen Schützenkönig gewählt
In der Gemeinde Niederkrüchten herrscht große Freude und Aufregung, denn es gibt einen neuen Schützenkönig! Die Wahl des neuen Herrschers der Schützengilde war ein großes Ereignis, das viele Einwohner der Gemeinde in seinen Bann gezogen hat. Die Schützengilde Niederkrüchten hat sich in diesem Jahr wieder einmal als Herzstück der Dorfgemeinschaft bewährt. Mit der Wahl des neuen Schützenkönigs erfolgt ein wichtiger Schritt in der Geschichte der Schützengilde und der Gemeinde insgesamt. Wir werden in den kommenden Tagen mehr über den neuen Schützenkönig und seine Ziele erfahren.
Neuer Schützenkönig gewählt in Niederkrüchten
Die Traditionelle Bruderschaft feiert jährige Geschichte und hat in diesem Jahr einen neuen Schützenkönig gewählt. Jens Keienburg, Marktleiter bei Trinkgut Niederkrüchten, wurde mit dem 98. Schuss zum neuen Schützenkönig gekürt. Der Junggeselle war überglücklich, als er den Holzvogel von der Stange schoss.
Ein großer Traum erfüllte sich für Jens Keienburg, der vor 20 Jahren bereits Prinz war. Der 2018-König Marcel Jennißen, der für ihn auf den Vogel gehalten hat, erzählte: Vor 20 Jahren war Jens im Bezirksverband Prinz, wir waren Nachbarskinder.
Traditionelle Bruderschaft feiert jährige Geschichte
Die St.-Antonius-Schützenbruderschaft Niederkrüchten 1430 ist die älteste Bruderschaft im Gemeindegebiet. Die 189 Mitglieder sind stolz auf die über 590-jährige Geschichte ihrer Bruderschaft. In sechs Jahren stehen 600 Jahre Bruderschaft an.
25 Jahre Mitglied: Andreas Rütten, Jan Keienburg und Josef Elixmann. 40 Jahre Zugehörigkeit: Georg Gneisinger, Wilfried Feyen, Manfred Das und Pascal Schmitz. 50 Jahre dabei: Peter Naphausen, Manfred Schmitz und Klaus Amberg.
Bürgermeister Karl Heinz Wassong, Mitglied der ortsansässigen Bruderschaft, nahm mit dem 2. Brudermeister Hans Lage und Brudermeister Astrid Symanski-Pape die Ehrungen vor.
Pascal Schmitz wurde an dem Abend Oberleutnant und Eddi Herten, langjähriger Fahnenoffizier, zum Hauptmann befördert. Die Bruderschaft hatte sich für Schluppen entschieden, weil der ausgelegte Boden in der Begegnungsstätte nicht klompenball-tauglich war.
Trotzdem war es für die Bruderschaftler und Gäste ein gelungenes Fest, insbesondere am Kirmessamstag - außerhalb eines Zeltes. Es mussten sogar Tische und Stühle nachgestellt werden.
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