Internationale Musikfestival mit 150 Konzerten an 33 Stationen.
Das Internationale Musikfestival bereitet sich auf seine nächste Ausgabe vor. Vom [Datum] bis [Datum] wird die Musikszene in [Ort] von 150 Konzerten an 33 Stationen erfüllt sein. Die Veranstalter haben sich bemüht, ein Programm zusammenzustellen, das sowohl etablierte Künstler als auch aufstrebende Talente präsentiert. Die Festivalbesucher können sich auf eine Vielzahl von Musikstilen freuen, von Klassik über Jazz bis hin zu Pop und Rock. Die 33 Stationen bieten eine Vielzahl von Spielstätten, von traditionsreichen Konzertsälen bis hin zu ungewöhnlichen Locations. Das Internationale Musikfestival verspricht again ein unvergessliches Erlebnis für Musikliebhaber aus aller Welt.
Internationales Musikfestival startet am 21. Juli - Konzerte an verschiedenen Stationen
Das Konzept ist einzigartig – mindestens am Niederrhein, wohl aber auch deutlich darüber hinaus: Vom 21. Juli bis zum 4. August findet wieder der Internationale Musiksommer Campus Cleve statt.
Klassische Musik auf ganzer Linie - Konzerte mit Pianisten an verschiedenen Stationen in diesem Sommer
Zum 17. Mal treffen sich bei den „Heinrich-Neuhaus-Meisterkursen“ junge und besonders begabte Pianisten am Niederrhein. Während tagsüber gelernt wird, gibt es am Abend Auftritte im Rahmen des „Euregio Rhein-Waal Klavierfestivals“.
Das Eröffnungskonzert findet am Montag, 22. Juli, um 19.30 Uhr in der Wasserburg Rindern statt. Ab dem 23. Juli und bis zum 3. August gibt es dort, in der Kapelle, jeden Abend um 19 Uhr ein Konzert.
Überhaupt hat es das Programm in diesem Jahr wieder in sich: Zu 150 Konzerten werden 33 Pianistinnen und Pianisten aus 18 Nationen aufspielen. Aus Deutschland, Belgien und der Ukraine – unter anderem aber auch aus China, Japan, Südkorea und Russland.
Das einzigartige Konzept, die Meisterklasse mit dem Festival zu kombinieren, bietet den Studenten dabei unabhängig vom Einkommen die Möglichkeit, Unterricht bei weltrenommierten Pianisten und Pädagogen zu erhalten.
Info: Programm im Internet – Eintritt ist frei. Mehr Informationen unter: www.musiksommer-cleve.eu
Der Eintritt ist frei. Es gibt 2024 150 Konzerte auf beiden Seiten der Grenze zu hören.
„Uns ist es gelungen, sehr hochkarätige Dozenten zu gewinnen. Es befinden sich Namen mit Weltrang darunter, die normalerweise überhaupt nicht zu bekommen sind“, sagt Professor Boguslaw Jan Strobel.
Er ist erneut der Kurator, hat im Jahr 2008 erstmals das Konzept der Meisterkurse in Kombination mit den Konzerten auf die Beine gestellt. Und das immer in enger Zusammenarbeit mit der Wasserburg Rindern.
Seit drei Jahren fungiert der eigens gegründete Verein Klavierfestival Niederrheinlande – Pianofestival Nederrijnland als federführender Organisator in Kooperation mit verschiedenen kulturellen Einrichtungen.
Herzstück aber bleibt die Wasserburg, wie der Vereinsvorsitzende Kurt Kreiten berichtet. Von hier geht der Campus aus, hier übernachten die Studierenden – und hier treffen sie sich im Bistro, um sich über das Erlebte austauschen. Teilweise bis tief in die Nacht, wie Strobel mit einem Augenzwinkern erklärt.
„Das Besondere: Bei uns geht es nicht um einen Wettbewerb, sondern um die Gemeinschaft“, sagt Kurt Kreiten.
Die Dozenten in diesem Jahr sind für Klavier/Piano Janina Fialkowski aus Kanada, Ian Fountain (UK), Kevin Kenner (USA), Geoffrey D. Madge (Australien/NL) und eben Boguslaw Jan Strobel.
Für Improvisationen konnte Christian Fritz gewonnen werden, Kristien Roels (Belgien) unterrichtet Kammermusik für Klavier und Violine.
Da gleich mehrere Dozenten einen Chopin-Schwerpunkt haben, dürfte es in diesem Jahr das ein oder andere Stück des polnisch-französischen Komponisten mehr zu hören geben.
Die Lehrer habe man durch persönliche Kontakte gewinnen können – und durch Mundpropaganda der Studenten. „Sie kehren mit einzigartigen Erfahrungen vom Niederrhein zurück und berichten ihren Professoren von der Qualität der Arbeit“, sagt Boguslaw Jan Strobel.
Die Wasserburg Rindern jedenfalls wird sich für einige Tage wieder in einen Ort der Kunst wandeln. „Es herrscht immer eine ganz besondere Atmosphäre und ein internationales Flair während des Musiksommers“, berichtet Direktor Markus Toppmöller.
„Hier herrscht dann ein anderer Geist“, pflichtet ihm Kira Mertens vom Wasserburg-Team bei. Wenn dann auch noch die Malakademie stattfindet, treffen gleich mehrere Kunstformen aufeinander.
Nach dem Erfolg des Klavierfestivals der vergangenen Jahre, das mit 132 Konzerten in zwei Wochen ein erhebliches Echo in der Region fand, soll es fortan auch neue Konzertorte geben.
Und: Ab 2025 wird das Studentenfestival um die Kawai-Kammermusik-Meisterkurse im Campus Huissen in den Niederlanden erweitert – praktisch als Pendant zum Campus Cleve.
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