Wülfrath: Die Stadt zieht ein positives Fazit zum Dreck-weg-Tag 2024. Bei dieser jährlich stattfindenden Aktion haben zahlreiche Bürgerinnen und Bürger tatkräftig mitgeholfen, ihre Stadt zu säubern. Bürgermeister Müller äußerte sich erfreut über die hohe Teilnehmerzahl und das engagierte Engagement der Bevölkerung. Insgesamt wurden mehrere Tonnen Müll gesammelt, was zeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam für eine saubere Umwelt einzutreten. Diese Veranstaltung verdeutlicht das gemeinschaftliche Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Umweltschutz in Wülfrath. Die Stadtverwaltung bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihren Einsatz und hofft auf weiterhin positive Resonanz bei zukünftigen Aktionen.
Erfolgreicher DreckwegTag in Wülfrath: Bürger sammeln Abfälle und pflanzen Blumen
Der Rekord vom Vorjahr wurde nicht geknackt, dennoch zieht die Stadt zum Dreck-weg-Tag 2024 ein positives Fazit: 972 Freiwillige haben zwei Tonnen Abfälle gesammelt sowie fünf Bäume und 900 Blumen gepflanzt. Der Aktionstag sei ein voller Erfolg gewesen, so die Stadt, die das außerordentliche Engagement der freiwilligen Helfer lobt. Überall waren die gelben Westen der Aktiven zu sehen und setzten ein Zeichen für eine saubere Stadt, so die Abfallberatung. Die große Anzahl der freiwilligen Helferinnen und Helfer zeigt, wie sehr den Bürgerinnen und Bürgern ein sauberes und blühendes Wülfrath am Herzen liegt. Deshalb gilt der Dank der Stadt diesen Helfern.
Saubere Stadt dank engagierter Helfer: Wülfrath zieht positives Fazit
Bereits am 15. März sammelten 661 Kinder und Jugendliche sowie 87 begleitende Erwachsene Abfälle im weiten Umfeld ihrer Einrichtungen ein. Mitgewirkt haben verschiedene Schulen, Kitas, der DRK und andere Organisationen. Am eigentlichen Aktionstag haben 224 Freiwillige mitgeholfen, darunter Bürgervereine, politische Parteien, die Bürgerstiftung und viele mehr. Ein Dank der Stadt geht auch an die Sponsoren der Aktion. Die Awista sammelte die gesammelten Abfälle ein und transportierte sie zur Müllverbrennungsanlage nach Wuppertal. Straßen NRW/Straßenmeisterei Velbert/Tönisheide sowie die Freiwillige Feuerwehr sicherten die Gruppen an stark befahrenen Straßen ab.
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