Hart aber fair 25.3.24 mit Gast aus Mönchengladbach zu Bürgergeld: Die Sendung Hart aber fair am 25. März 2024 verspricht eine interessante Diskussion mit einem Gast aus Mönchengladbach zum Thema Bürgergeld. Diese Ausgabe der beliebten Talkshow wird sicherlich kontroverse Ansichten und Meinungen zu diesem wichtigen Thema präsentieren. Das Bürgergeld ist ein Konzept, das in der politischen Debatte immer wieder aufgegriffen wird und daher von großer Relevanz für die Gesellschaft ist. Mit einem Gast aus Mönchengladbach, einer Stadt mit vielfältigen Ansichten und Erfahrungen, wird die Diskussion sicherlich spannend und aufschlussreich sein. Es wird erwartet, dass in dieser Ausgabe von Hart aber fair wichtige Aspekte und Herausforderungen rund um das Bürgergeld beleuchtet werden.
Debatte über Bürgergeld: Spannung bei 'Hart aber fair' mit Mönchengladbacher Gast
Die „Bürgergeld-Debatte“ ist das Thema der nächsten Sendung von „Hart aber fair“. Die wird am Montag, 25. März, ab 21 Uhr im Ersten live ausgestrahlt. Mit dabei: Thomas Wasilewski aus Mönchengladbach. Der 60-Jährige ist krankheitsbedingt in Frührente und stockt diese mit Bürgergeld auf. Unter anderem im „Bündnis für Menschenwürde und Arbeit“ setzt er sich für eine Erhöhung des Regelsatzes und gegen Stigmatisierung von Sozialleistungsempfängern ein.
PolitTalk 'Hart aber fair' diskutiert Bürgergeld mit prominenter Runde
Im Polit-Talkmagazin, moderiert von Louis Klamroth, wird Wasilewski auf Anke Rehlinger (SPD, Ministerpräsidentin Saarland), Ricarda Lang (Bundesvorsitzende von Bündnis 90/ Die Grünen), Philipp Amthor (CDU-Bundestagsabgeordneter), Marie-Christine Ostermann (Unternehmerin), Henry Maske (ehemaliger Box-Weltmeister) und Sibylla Abenteuer (Gastronomin aus Pullach) treffen. Das geht aus einer Mitteilung des WDR hervor.
Der volle Untertitel der Sendung lautet „Die Bürgergeld-Debatte: mehr Druck, mehr Sanktionen, mehr Gerechtigkeit?“ Es geht um die Forderungen der CDU, das Bürgergeld abzuschaffen, um Populismus, um eine mögliche Reform des Sozialstaats und die Frage, wie viel Armut und Reichtum die Gesellschaft verträgt. Die Sendung geht 75 Minuten, kann live verfolgt und später in der ARD-Mediathek geschaut werden.
Schreibe einen Kommentar