Die Mannschaft von Beeck musste eine schmerzhafte Niederlage gegen Köln II hinnehmen. In einem spannenden Spiel der Regionalliga fiel die Entscheidung zugunsten der Kölner. Die Spieler von Beeck kämpften tapfer, konnten jedoch den Sieg nicht erringen. Die Niederlage hinterlässt sicherlich Spuren im Team, doch es ist wichtig, aus solchen Momenten zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen. Die Fans und Unterstützer von Beeck werden ihre Mannschaft weiterhin motivieren und auf dem Weg zum Erfolg begleiten. In der Welt des Sports sind Siege und Niederlagen Teil des Spiels, und es zählt, wie man mit diesen umgeht. Beeck wird aus dieser Erfahrung gestärkt und entschlossener hervorgehen.
Beeck verpasst Chance auf Nichtabstiegsplatz nach schmerzhafter Niederlage gegen Köln II
Richtig gut waren für den FC Wegberg-Beeck die Spiele am Karsamstag gelaufen: Lippstadt und Ahlen verloren, und Velbert und Mönchengladbach, die weiteren Konkurrenten im Abstiegskampf, trennten sich im direkten Aufeinandertreffen wunschgemäß mit einem Remis. Folge: Mit einem Sieg gegen die U21 des 1. FC Köln am Ostersonntag wäre Beeck von Platz 16 auf 14 geklettert – und damit auf den ersten Nichtabstiegsplatz.
Die Steilvorlagen der Konkurrenz vermochten die Kleeblätter indes nicht zu nutzen: Trotz vieler hochkarätiger Chancen in der ersten Halbzeit verloren die Gastgeber das Duell der beiden bis dahin schlechtesten Rückrundenteams mit 0:1 und blieben damit auf Platz 16, der am Ende definitiv zum Abstieg führt.
Der erfreute sich auch fortan über in der Regionalliga ungewohnten Freiraum und war nahezu in jede gefährliche Aktion maßgeblich involviert. „Da hatte ich heute wohl eine Beteiligungsquote von 80 Prozent.“ So auch in der 20. Minute, als sich in aussichtsreichster Position Hasani und Kleefisch gegenseitig im Weg standen – die Chance verpuffte so.
„Meine Enttäuschung ist riesig und gar nicht so recht in Worte zu fassen. Diese Niederlage ist wegen unserer richtig guten ersten Halbzeit extrem bitter und tut sehr weh“, bekannte Beecks Interimscoach Mike Schmalenberg. In der Tat hätte Beeck zur Pause locker mit zwei, drei Toren Differenz führen können.
„Das ist ein echtes Schneckenrennen. So richtig abgesetzt hat sich jedenfalls noch keiner“, beurteilte der Kapitän Maurice Pluntke den Abstiegskampf.
Schreibe einen Kommentar