AfD-Chef Chrupalla verteidigte sein Handeln in der Russland- und China-Affäre während seiner Teilnahme an der Sendung „Maybritt Illner“. In der Diskussion zeigte er sich selbstbewusst und betonte, dass er nichts zu verbergen habe. Chrupalla wies alle Vorwürfe gegen ihn und die AfD vehement zurück und forderte eine objektive Betrachtung der Situation. Trotz des Drucks aus der Öffentlichkeit blieb er standhaft und verteidigte seine politischen Entscheidungen. Die Debatte in der Sendung war kontrovers und zeigte die gespaltene Meinung der Gäste und Zuschauer. Chrupalla gab sich jedoch gelassen und optimistisch für die Zukunft.
AfD-Chef Tino Chrupalla verteidigt sich in Russland und China-Affäre bei „Maybritt Illner“
Der AfD-Chef Tino Chrupalla hat das Agieren der AfD-Spitze im Zusammenhang mit Berichten über mögliche Russland- und China-Verstrickungen führender Politiker seiner Partei verteidigt. In der ZDF-Sendung „Maybritt Illner“ am Donnerstagabend betonte Chrupalla, dass klare Konsequenzen gezogen werden, sollten sich die Vorwürfe gegen Herrn Krah und Herrn Bystron bestätigen. Beide Politiker haben schriftlich versichert, dass nichts an den Anschuldigungen dran sei, weshalb die Unschuldsvermutung gelte. Maximilian Krah, Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl, und Petr Bystron, auf Platz zwei der Wahlliste, werden von Staatsanwaltschaften geprüft, ob Ermittlungen aufgenommen werden sollten. Krah steht zudem unter Druck aufgrund von Spionageverdacht gegen einen seiner Mitarbeiter.
Wie die Partei auf den Spionageverdacht reagiert
In einer hitzigen TV-Runde griff CDU-Politiker Armin Laschet Chrupalla an und betonte, dass solche Zustände in der Bundesrepublik Deutschland in diesem Ausmaß an Landesverrat noch nicht gegeben habe. Laschet forderte, dass Krah in Talkshows auftreten solle, um seine Unschuld zu beweisen. Krah wird jedoch nicht an der AfD-Auftaktwahlveranstaltung teilnehmen. Es wird auch keine Videos mit ihm geben.
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