Annalena Baerbocks zweiter Versuch, eine Reise bis ans Ende der Welt zu unternehmen

Annalena Baerbocks zweiter Versuch, eine Reise bis ans Ende der Welt zu unternehmen

Die Politikerin Annalena Baerbock unternimmt einen zweiten Anlauf, um eine Reise bis ans Ende der Welt zu unternehmen. Nach einem missglückten ersten Versuch, bei dem unvorhergesehene Umstände die Reise verhinderten, plant Baerbock nun erneut den aufregenden Trip. Mit großer Entschlossenheit und Vorbereitung will sie dieses Mal erfolgreich sein und die Reise ihres Lebens antreten. Die Öffentlichkeit verfolgt gespannt, ob Baerbock es schaffen wird, ihr Ziel zu erreichen und welche Herausforderungen sie auf dem Weg erwarten. Die Politikerin hofft, dass dieser zweite Anlauf ein Erfolg wird und sie neue Erfahrungen und Erkenntnisse auf ihrer Reise sammeln kann.

Die strapaziöse Reise von Annalena Baerbock ans Ende der Welt war erfolgreich

Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat es nach einem zweiten Versuch sicher nach Australien geschafft

Bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr gibt es immer wieder Pannen, aber diese war besonders peinlich und folgenschwer. Im August des vergangenen Jahres plante Bundesaußenministerin Annalena Baerbock eine einwöchige Reise nach Australien, Neuseeland und Fidschi. Ihr in die Jahre gekommener Airbus A340 schaffte es jedoch nur bis Abu Dhabi, bevor es zu technischen Problemen kam. Nach zwei Umkehrungen innerhalb von 24 Stunden musste Baerbock frustriert aufgeben und mit Linie zurückfliegen. Nun, mit gut acht Monaten Verspätung, ist es ihr gelungen, sicher in Adelaide, Australien, zu landen.

Um sicherzugehen, dass nichts schiefgeht, reiste die Ministerin diesmal mit der Air Force One der Bundeswehr. Der Airbus A350 Konrad Adenauer ist das Beste und Modernste, was die Luftwaffe derzeit für den VIP-Transport anzubieten hat. Baerbock betritt mit dieser Reise Neuland, insbesondere in Fidschi, wo noch keiner ihrer Vorgänger war. Diese Reise ist wichtig, da die Region um den Pazifischen und Indischen Ozean zunehmend an strategischer Bedeutung gewinnt, besonders im Wettstreit mit China.

In Australien wird Baerbock die Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich stärken und die Osborne-Werft besuchen, die Patrouillenboote für die australische Marine baut. Zudem ist eine Zeremonie zur Rückgabe von Kulturgütern geplant. In Neuseeland wird es um die Antarktis und Weltraumforschung gehen, sowie um wirtschaftliche Zusammenarbeit. Fidschi, das stark vom Klimawandel betroffen ist, wird den Fokus am Ende ihrer Reise bilden.

Insgesamt wird Baerbock 43.000 Kilometer zurücklegen und über 50 Stunden im Flugzeug verbringen. Diese Reise ist von großer Bedeutung, da sie hilft, die Zusammenarbeit mit demokratischen Partnern in der Region zu stärken und im Wettstreit mit China zu bestehen.