Die Ausstellung Von der Nordsee an die Itter in Hilden präsentiert eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken aus verschiedenen Regionen, die durch ihre Vielfalt und Schönheit beeindrucken. Besucher können sich auf eine Reise durch verschiedene Landschaften und Kulturen begeben, die durch die Werke von talentierten Künstlern zum Leben erweckt werden. Die Ausstellung bietet einen einzigartigen Einblick in die Vielfalt der norddeutschen und rheinländischen Kunstszene und lädt dazu ein, neue Perspektiven zu entdecken und sich von den unterschiedlichen Stilen und Techniken inspirieren zu lassen. Ein Besuch dieser Ausstellung verspricht nicht nur ästhetische Genüsse, sondern auch eine intellektuelle Bereicherung für alle Kunstliebhaber und Interessenten.
Ausstellung „Von der Nordsee an die Itter“ präsentiert das unbekannte Werk von Albert Engstfeld
Ein außergewöhnlicher Aufwand, reichlich kunstwissenschaftliche Expertise sowie Leidenschaft für das noch immer vergleichsweise unbekannte Werk des Malers Albert Engstfeld wirkten für die Ausstellung „Von der Nordsee an die Itter“ zusammen. Die Eröffnung fand in der Städtischen Galerie im Bürgerhaus Mittelstraße statt, wo über 100 Exponate, darunter Gemälde und Zeichnungen, präsentiert werden.
Die Eröffnung im Alten Ratsaal, wo übrigens auch das von Engstfeld gemalte Porträt von Bürgermeister Karl Wilhelm Heitland hängt, wurde von Bürgermeister Claus Pommer geleitet. Auch Landrat Thomas Hendele beglückwünschte das Team um Sandra Abend, Leiterin des Wilhelm-Fabry-Museums, zu der konzertierten Kunst-Aktion.
Die Ausstellung wurde mit Unterstützung der Engstfeld-Enkel Paul und Doris sowie von Marion Rudel kuratiert. Neben Gemälden und Zeichnungen, darunter Karikaturen von Kollegen aus der Akademiezeit, wurden auch originale Dokumente und Zeugnisse ausgewählt. Fotos aus dem Familienalbum, Briefwechsel und Rezensionen runden die Auswahl der Exponate ab.
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