Bayer 04 Leverkusen: Jonas Hofmann hat die EM weiter fest im Blick. Der talentierte Spieler des Vereins Bayer 04 Leverkusen, Jonas Hofmann, hat sein Ziel klar vor Augen: Die Teilnahme an der Europameisterschaft. Mit beeindruckenden Leistungen in den vergangenen Spielen hat er nicht nur die Aufmerksamkeit der Fans, sondern auch die der Nationaltrainer auf sich gezogen. Hofmanns Einsatz und Engagement auf dem Feld sind entscheidende Faktoren, die seine Chancen auf einen Platz im EM-Kader deutlich erhöhen. Der Spieler selbst zeigt sich optimistisch und fokussiert auf sein Ziel, sich einen festen Platz im Team zu erkämpfen. Die Fans von Bayer 04 Leverkusen sind gespannt und unterstützen Hofmann auf seinem Weg zur Europameisterschaft.
Jonas Hofmann enttäuscht über EM-Nichtnominierung: Bayer Leverkusen im Fokus
Während seine Teamkollegen Florian Wirtz, Jonathan Tah und Robert Andrich sich in diesen Tagen mit der Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) auf die bevorstehende Europameisterschaft im eigenen Land vorbereitet haben, blieb dem vierten potenziellen deutschen Nationalspieler aus Leverkusen nur die Zuschauerrolle. In einem Telefonat hatte Bundestrainer Julian Nagelsmann Bayers Offensivkraft Jonas Hofmann über dessen Nicht-Nominierung informiert – und damit begründet, „dass das Momentum nicht auf der Seite der Spieler ist, die jetzt gerade nicht dabei sind“, berichtete Hofmann nach dem Training der Werkself am Dienstag. Der 31-Jährige zeigte sich enttäuscht und betonte: „Wir stehen an erster Stelle. Ich weiß nicht, ob es gerade ein besseres Momentum für einen Spieler gibt.“
Bayer Leverkusen: Hofmann kämpft für EM-Teilnahme trotz Nichtnominierung
Sein Debüt für die Auswahl des DFB hatte der im vergangenen Sommer für zehn Millionen Euro aus Gladbach unters Bayer-Kreuz gewechselte Profi 2020 gegeben, damals noch unter Joachim Löw. Der Weltmeistertrainer von 2014 nominierte Hofmann schließlich auch für die europaweit ausgetragene EM 2021, bei der er jedoch keine Einsatzminute erhielt. Fester Teil des DFB-Kaders blieb der gebürtige Heidelberger weiterhin. Auch der ebenfalls in der Stadt am Neckar geborene Hansi Flick, der nach dem Turnier Löw als Bundestrainer abgelöst hatte, setzte auf Hofmann.
Seinen Stammplatz aus der Hinrunde hat Hofmann mit dem Jahreswechsel verloren. „Manchmal ist es nun mal so, dass man ein paar Wochen am Stück nicht trifft oder auch an weniger Toren beteiligt ist. Das schmälert nicht immer die Leistung“, sagte Hofmann. In den kommenden Wochen kann und will er seinem Klubtrainer Xabi Alonso zeigen, wie wertvoll er für die Werkself sein kann. Und mit Blick auf den DFB natürlich auch Julian Nagelsmann. Denn die Hoffnung auf die EM hat Hofmann noch lange nicht aufgegeben.
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