Blaulicht in Mettmann: Lastwagen war mehr als das Doppelte seines zulässigen Gesamtgewichts
In der Nähe von Mettmann ist ein Lastwagen aufgefallen, der sein zulässiges Gesamtgewicht bei Weitem überschritten hat. Nach ersten Erkenntnissen war das Fahrzeug mehr als doppelt so schwer wie erlaubt. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, aber die Behörden haben bereits Ermittlungen aufgenommen, um den Hintergrund des Vorfalls zu klären. Es bleibt abzuwarten, ob es sich um ein Verkehrssicherheitsrisiko handelt oder ob andere Faktoren eine Rolle spielten. Wir werden über den Fortgang der Ermittlungen berichten.
Blaulicht in Mettmann: Lastwagen war mehr als das Doppelte seines zulässigen Gesamtgewichts
Ein seltsamer Anblick bot sich am Mittwochmorgen in Mettmann: Ein Lastwagen hing sichtbar in den Federn. Um 8:30 Uhr hatten Lkw-Spezialisten des Verkehrsdienstes den Verkehr auf der Düsseldorfer Straße überwacht, als sie auf den verdächtigen Lastwagen mit einer blauen Fahrerkabine aufmerksam wurden.
Das Fahrzeug wirkte ziemlich eindeutig überladen. Die Einsatzkräfte der Kreispolizei hielten den 27-jährigen deutschen Fahrer an und diskutierten nicht lange mit ihm. Gemeinsam fuhren sie zu einer nahe gelegenen Brückenwaage.
Das Ergebnis war schockierend: Anstatt des zulässigen Gesamtgewichts von 3500 Kilogramm zeigte die Brückenwaage 7540 Kilogramm an. Die Überladung von rund 115 Prozent hat nun ernste Konsequenzen.
Der Vorgang wird aktenkundig. Den 27-Jährigen erwartet nach Auskunft der Kreispolizei ein Bußgeld in Höhe von 453,50 Euro. Hinzu kommt ein Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Zudem wurde dem Schwergewicht die Weiterfahrt von Amts wegen untersagt.
Der Fahrer musste telefonisch ein Ersatzfahrzeug herbeirufen. Die Fracht musste umgeladen werden. Die Polizei hat damit ein weiteres Beispiel dafür geliefert, dass sie keine Überladungen duldet.
Schreibe einen Kommentar