Borussia Mönchengladbach: Zweifel an Robin Hack und Franck Honorat vor dem Spiel gegen VfB Stuttgart
Im Vorfeld des wichtigen Bundesliga-Spiels gegen den VfB Stuttgart müssen die Verantwortlichen von Borussia Mönchengladbach ernsthafte Zweifel an der Verfügbarkeit von Robin Hack und Franck Honorat haben. Die beiden Spieler stehen unter Beschuss, nachdem sie in den letzten Wochen unterdurchschnittliche Leistungen gezeigt haben. Die Frage nach ihrer Startelf-Tauglichkeit ist damit akuter denn je. Kann der Trainerstab von Borussia Mönchengladbach die richtigen Entscheidungen treffen, um den Sieg gegen die Schwaben zu sichern?
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Zweifel an Robin Hack und Franck Honorat vor dem Spiel gegen VfB Stuttgart
Gerardo Seoane, Trainer von Borussia Mönchengladbach, hat Zweifel an den Spielern Robin Hack und Franck Honorat vor dem wichtigen Spiel gegen VfB Stuttgart. Beide Spieler haben noch gute Chancen, die Saison als Topscorer bei Borussia Mönchengladbach abzuschließen.
Zwölf Tore hat Alassane Plea bisher erzielt, während Robin Hack und Franck Honorat jeweils zwölf Torbeteiligungen aufweisen. Doch es könnte sein, dass Plea am Samstag beim VfB Stuttgart die Gelegenheit erhält, Hack und Honorat zu überholen.
„Wir haben ein paar fragliche Spieler, die zum Teil bis heute nicht richtig trainieren konnten“, sagte Seoane am Donnerstag. Hack und Honorat zählen dazu. Definitiv muss Borussia auf Grant-Leon Ranos, Simon Walde und Tony Jantschke verzichten, dessen Abschieds-Comeback am vergangenen Wochenende eine echte Punktlandung war.
Max Wöber (Muskelfaserriss) und Christoph Kramer (Lungenentzündung) sind aufgrund ihres Trainingsrückstands womöglich noch nicht wieder dabei. Es könnte sich demnach auf zwei Veränderungen in der Startelf beschränken, wenn Hack und Honorat wirklich ausfallen.
Gerardo Seoane: Herausforderung annehmen in Stuttgart
„Wir werden mit Sicherheit nicht alles auf den Kopf stellen und falsche Signale senden“, betonte Seoane. Jüngere Spieler wie Fabio Chiarodia und Lukas Ullrich könnten dann, sofern sie diesmal im Kader stehen, eher auf Einsätze als Joker hoffen, um noch ein paar Bundesliga-Minuten in dieser Saison zu sammeln.
„Wir wollen die Herausforderung annehmen, gegen eine der besten Mannschaften des Jahres auswärts zu bestehen“, betonte Seoane, der selbst unter der Woche krankheitsbedingt gefehlt hatte und dessen Stimme noch etwas belegt war.
Die interne Aufarbeitung habe bereits begonnen und werde in den Tagen nach dem Stuttgart-Spiel fortgesetzt. Die Wahrheit über diese Saison, die mit 34, 35 oder 37 Punkten sowie auf Platz 12, 13, 14 oder 15 enden wird, liegt für den Trainer größtenteils auf dem Tisch.
„Angenommen, wir machen ein sensationelles letztes Spiel: Dann werden wir nicht die rosarote Brille anziehen“, sagte Seoane. „Und wenn uns ein weniger gutes Spiel gelingt, werden wir nicht alles schwarzmalen.“
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