Fußball-Oberliga: Wastian und Aydin verlassen den SV Sonsbeck

Fußball-Oberliga: Wastian und Aydin verlassen den SV Sonsbeck

Ein Schock für den SV Sonsbeck: Die beiden Leistungsträger Wastian und Aydin haben entschieden, den Verein zu verlassen. Diese Nachricht hat in der Fußball-Szene für große Überraschung gesorgt. Die beiden Spieler waren wichtige Stützen der Mannschaft und hatten einen großen Anteil am Erfolg des Teams. Ihre Abgänge werden daher eine große Lücke hinterlassen. Die Gründe für ihren Abgang sind noch nicht bekannt. Es bleibt abzuwarten, wie der SV Sonsbeck auf diese Situation reagiert und wie die Zukunft des Vereins aussehen wird.

Wastian und Aydin verlassen den SV Sonsbeck

Während ein Teil der Oberliga-Mannschaft des SV Sonsbeck bis Freitag auf Mallorca den frühzeitigen Klassenerhalt feiert, basteln Trainer Heinrich Losing und Fußball-Abteilungsleiter Heiner Gesthüsen am neuen Kader. Zwei Spieltage vor Saisonende gibt’s noch etliche personelle Baustellen. So steht bislang noch kein Neuzugang fest.

Bis zu sechs Probespieler schauten zuletzt bei einer Trainingseinheit vorbei. 15 Oberliga-Fußballer aus dem aktuellen Kader, darunter die Torhüter Jonas Holzum und Jannik Hinsenkamp, werden auch in der kommenden Saison das SVS-Trikot tragen. „Der neue Kader soll aus 19, 20 Feldspielern und drei Torhütern bestehen“, sagt Losing.

Sechs Akteure haben sich noch nicht entschieden, ob sie in Sonsbeck bleiben wollen. So ist die sportliche Zukunft von Johnny Lu, Sanjin Vrebac, Yechan Baek, Noah Cain, Daiki Hara und Felix Geisler weiter offen.

Abgänge bei den Sonsbeckern

Die Abgänge Denis Massold, Jona Scholz, Jamie van de Loo, der weiter mit dem SV Budberg in Verbindung gebracht wird, Servet Furkan Aydin (geht wohl zum FC Wegberg-Beeck) sowie Conner Wastian, den es zum Landesligisten SV Scherpenberg zieht, stehen fest.

Bauen kann Losing neben Holzum sowie Hinsenkamp weiter auf Philipp Elspaß, Christoph Elspaß, Robin Schoofs, Tobias Meier, Sebastian Leurs, Jannis Pütz, Lars van Schyndel, Luca Terfloth, Klaus Keisers, Niklas Binn, Alexander Maas, Luca Janßen und Ruben Martens.