Auswärtiges Amt warnt vor Anbahnungsversuchen aus Russland auf Dating-Portalen:
Das Auswärtiges Amt hat kürzlich eine Warnung vor Anbahnungsversuchen aus Russland auf Dating-Portalen herausgegeben. Laut den Behörden haben russische Akteure begonnen, gezielte Annäherungsversuche über Online-Dating-Plattformen zu unternehmen, um persönliche Informationen und sensible Daten von deutschen Staatsbürgern zu sammeln. Diese neue Form der Spionage wurde als äußerst besorgniserregend eingestuft, da sie potenziell die Sicherheit und Privatsphäre der Betroffenen gefährden könnte. Das Auswärtige Amt rät daher allen Nutzern von Dating-Portalen, äußerste Vorsicht walten zu lassen und verdächtige Aktivitäten umgehend zu melden.
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Auswärtiges Amt warnt vor russischen Annäherungsversuchen auf Dating-Plattformen
Das Auswärtige Amt hat deutsche Staatsbürger vor Anbahnungsversuchen aus Russland auf Dating-Plattformen gewarnt. In einem Online-Post auf Instagram betonte das Ministerium, dass Russland derzeit kein empfehlenswertes Reiseziel für Online-Flirts sei.
Das Ministerium warnt vor willkürlichen Festnahmen, die auch deutsche Staatsbürger betreffen können. Es wird dringend von Reisen nach Russland abgeraten, besonders vor Anbahnungsversuchen auf Dating-Portalen wie Tinder, Hinge und Bumble, wo falsche Motive hinter neuen Kontakten stecken können.
Auswärtiges Amt deckt russische Kampagne zur Desinformation auf
Das Auswärtige Amt informierte zudem über eine russische Kampagne zur Desinformation. Deutsche, die in Russland festgenommen werden, können oft nur konsularisch betreut werden, da das Ministerium nicht einfach Deutsche aus dem Gefängnis holen kann.
Das Auswärtige Amt betonte, dass seine Möglichkeiten begrenzt sind und die Realität nicht wie in Hollywood-Filmen ist. Es warnt seit Langem vor willkürlichen Festnahmen und zunehmenden Fällen von Internetbetrug, insbesondere in Bezug auf Geldzahlungen durch Personen aus Westeuropa und den USA im Rahmen angebahnter Liebesbeziehungen.
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