Der Zugverkehr zwischen Bielefeld und Rheda-Wiedenbrück läuft wieder. Nach einer vorübergehenden Unterbrechung aufgrund technischer Probleme ist die Zugverbindung zwischen den Städten Bielefeld und Rheda-Wiedenbrück nun wiederhergestellt. Fahrgäste können nun wieder problemlos die Strecke nutzen und auf eine pünktliche Ankunft am Zielort vertrauen. Die Wiederaufnahme des Zugverkehrs wird von vielen Reisenden mit Erleichterung aufgenommen, da die Verbindung zwischen diesen beiden Städten von großer Bedeutung ist. Die zuständigen Behörden und Unternehmen haben schnell reagiert, um die Störung zu beheben und den regulären Zugverkehr wieder aufzunehmen. Ein wichtiger Schritt für die Mobilität und den reibungslosen Ablauf des Verkehrs in der Region.
Entenfamilie stoppt Bahnverkehr zwischen Bielefeld und RhedaWiedenbrück
Die Sperrung bestand seit 17.00 Uhr in beide Fahrtrichtungen und betraf den gesamten Nah- und Fernverkehr, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn am Abend. Es sei zu einem Notarzteinsatz am Bahnhof Brackwede gekommen, im Südwesten von Bielefeld. Zuvor hatte die „Neue Westfälische“ auf der Plattform X (früher Twitter) über einen Rettungseinsatz und den Verkehrsstopp berichtet. Laut DB-Sprecherin wurde die Streckensperrung um 19.30 Uhr wieder aufgehoben.
Streckensperrung aufgehoben
Entenfamilie bringt Bahnverkehr zum Erliegen. Betroffen waren etwa Züge der RB67 aus Richtung Münster Hbf oder der RB69 aus Richtung Hamm Hbf. Auch Fahrgäste der Linie RE6 aus Richtung Oberhausen Hbf brauchten Geduld. Zudem endeten Züge aus Richtung Minden am Bielefelder Hauptbahnhof oder begannen dort. Teilweise gab es Schienenersatzverkehr.
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