Donald Trump verschärft im US-Wahlkampf die Hetze gegen Migranten.

Donald Trump verschärft im US-Wahlkampf die Hetze gegen Migranten. Die jüngsten Äußerungen des amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten haben erneut für Kontroversen gesorgt. Trump hat seine Rhetorik gegenüber Migranten deutlich verschärft, was zu einer zunehmenden Spaltung der amerikanischen Gesellschaft führt. Mit provokanten Aussagen und Forderungen nach einer härteren Einwanderungspolitik schürt er Ängste und Vorurteile. Seine Strategie, die Migrationsfrage als zentrales Thema im Wahlkampf zu nutzen, polarisiert die Öffentlichkeit und wirft wichtige Fragen zur Integration und Vielfalt auf. Die Reaktionen auf Trumps jüngste Äußerungen sind gemischt, aber sie verdeutlichen die anhaltende Debatte über Einwanderungspolitik und Rassismus in den Vereinigten Staaten.

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Trump verschärft im Wahlkampf die Hetze gegen Migranten und schürt Ängste

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat Einwanderer, die sich illegal in den USA aufhalten, erneut als „Tiere“ bezeichnet. Schon seit Jahren hetzt der frühere US-Präsident gegen Migranten und Ausländer. Im Wahlkampf hat er seine Rhetorik weiter verschärft und schürt gezielt Ängste.

Trump bezeichnet Migranten erneut als Tiere und warnt vor Gewalt und Chaos

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Bei einem Auftritt in Grand Rapids im Bundesstaat Michigan zählte Trump mehrere Kriminalfälle auf, in die illegal im Land lebende Einwanderer verwickelt waren, und warnte vor Gewalt und Chaos in den USA, wenn er die Präsidentschaftswahlen am 5. November nicht gewinnen würde. „Die Demokraten sagen: 'Bitte nennen Sie sie nicht Tiere, sie sind Menschen'. Ich sage: 'Nein, das sind keine Menschen, das sind keine Menschen, das sind Tiere'“, sagte Trump.

Trump verkauft eigene Bibel – „Amerika den Glauben zurückgeben“

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Trump bedient sich regelmäßig radikaler Rhetorik, benutzt hasserfüllte und entmenschlichende Sprache, tut sich mit rassistischen Aussagen hervor und hetzt gegen Minderheiten. Erst kürzlich hatte er ausgerechnet mit dem Begriff „Blutbad“, das er in Michigan ins Zentrum seiner Rede stellte und in großen Lettern an seinem Stehpult zeigte, in anderem Zusammenhang für Aufsehen gesorgt.

Bei einer Wahlkampfveranstaltung im Bundesstaat Ohio hatte der Ex-Präsident Mitte März darüber gesprochen, wie er den Verkauf chinesischer Autos auf dem US-Markt erschweren will. „Wenn ich nicht gewählt werde, wird es ein Blutbad geben. (.) Es wird ein Blutbad für das Land sein.“ Das schlug große Wellen.

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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