Düsseldorf: Gastwirt getötet – Staatsanwaltschaft erhebt Beschuldigung (Note: erschossen means shot or murdered, so I translated it to getötet which

Düsseldorf: Gastwirt getötet – Staatsanwaltschaft erhebt Beschuldigung

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf ist ein Gastwirt getötet worden. Die Staatsanwaltschaft hat nun gegen einen Verdächtigen Beschuldigung erhoben. Der Fall sorgt für großes Entsetzen in der Bevölkerung und wirft Fragen nach der Sicherheit in der Stadt auf. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, um den Hintergrund des Verbrechens zu klären. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten eng zusammen, um den Täter zu überführen und der Justiz zuzuführen. Wir werden Sie über den Fortgang des Verfahrens auf dem Laufenden halten.

Staatsanwaltschaft erhebt Beschuldigung gegen mutmaßlichen Mörder Düsseldorfer Gastwirts

Fünf Monate nach tödlichen Schüssen auf einen Gastwirt in Düsseldorf

Fünf Monate nach den tödlichen Schüssen auf einen Gastwirt in Düsseldorf hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den mutmaßlichen Schützen erhoben.

Der 52-Jährige, der damals noch am Tatort festgenommen worden war und seither in Untersuchungshaft sitzt, wird beschuldigt, den 38-jährigen Gastwirt tötlich erschossen zu haben.

Dem Mann werden Totschlag und ein Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen, sagte eine Sprecherin des Düsseldorfer Landgerichts.

Streit in der Gaststätte eskaliert

Die Schüsse waren in der Nacht zum 29. April vor einem Lokal in der Düsseldorfer Innenstadt gefallen. Zuvor soll es in der Gaststätte zu einem Streit zwischen dem Beschuldigten und dem 38-jährigen Betreiber gekommen sein.

Nachdem sich der Streit aus dem Lokal auf die Straße verlagert hatte, soll der 52 Jahre alte Mann aus dem Kosovo mehrere Schüsse auf den Gastronomen abgefeuert haben, bevor er sich widerstandslos festnehmen ließ.

Opfer starb noch am Tatort

Der 38-jährige Gastronom, ein Deutsch-Bosnier, erlag noch am Tatort seinen Verletzungen.

Laut Anklage ging es um 15.000 Euro Spielschulden.

Laut Gericht hat sich der Beschuldigte bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.

Aufnahmen eines Augenzeugen sollen zeigen, wie der Angeklagte mit der Waffe in der Hand vor dem am Boden liegenden Opfer steht.

Der Prozessbeginn steht noch nicht fest.