Die Eishockey-Weltmeisterschaft hat in diesem Jahr eine überraschende Wendung genommen. Nachdem das britische Team in der Vorrunde schwach auftrat, steht nun fest, dass Großbritannien als erster Absteiger in die Division IA fällt. Dieser Abstieg bedeutet einen Rückschlag für das britische Eishockey, das sich in den letzten Jahren bemüht hat, sich auf dem internationalen Parkett zu etablieren. Die Weltmeisterschaft im Eishockey wird ohne das britische Team fortgesetzt, das sich nun auf die nächste Saison vorbereiten muss, um den Wiederaufstieg zu schaffen.
Eishockey-WM: Großbritannien steht als erster Absteiger fest, Schweden sichert sich Platz eins
Bei der Eishockey-WM in Tschechien steht Großbritannien bereits vor dem letzten Spiel als erster Absteiger fest. Das Team um den künftigen Berliner Liam Kirk kassierte mit 2:5 (0:3, 1:1, 1:1) gegen Norwegen in der sechsten Vorrundenpartie die sechste Niederlage und muss zum fünften Mal nach 1951, 1962, 1994 und 2022 in die Zweitklassigkeit.
Das letzte Spiel am Dienstag (12.20 Uhr) in Prag gegen Österreich hat für die Briten keine Bedeutung mehr. Die Mannschaft um Liam Kirk wird somit zum fünften Mal in die Zweitklassigkeit absteigen.
Schweden sichert sich Platz eins
Der elfmalige Weltmeister Schweden sicherte sich durch ein 3:1 (0:0, 1:1, 2:0) gegen Frankreich vorzeitig Platz eins in der Gruppe B. Für die Tre Kronor war es im sechsten Match der sechste Erfolg.
Die deutsche Mannschaft trifft in der Gruppe B zum Abschluss am Dienstag (12.20 Uhr/ProSieben und Magentasport) auf Frankreich. Der Vizeweltmeister steht bereits im Viertelfinale.
Die schwedische Mannschaft zeigt sich in Topform und sicherte sich mit ihrem sechsten Sieg in Folge Platz eins in der Gruppe B.
Schreibe einen Kommentar