Eishockey-WM: Österreich unterliegt Kanada knapp bei Eishockey-Wunder
Das österreichische Eishockey-Team hat bei der Eishockey-Weltmeisterschaft in einer packenden Partie gegen Kanada knapp mit 4:3 verloren. Trotz einer starken Leistung konnten die Österreicher nicht ihren ersten Sieg gegen die Kanadier seit 2007 feiern. Die Mannschaft um Kapitän Thomas Raffl hatte sich nach einem 2:0-Rückstand noch auf 3:2 herangearbeitet, doch am Ende fehlte den Österreichern die letzte Konsequenz. Trotz der Niederlage zeigte sich Bundestrainer Roger Bader mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden.
Eishockey-WM: Österreichs heldenmütiger Kampf gegen Kanada endet in Verlängerung
Österreich hat bei der Eishockey-Weltmeisterschaft gegen den Titelverteidiger Kanada nach einer furiosen Aufholjagd fast ein Eishockey-Wunder geschafft. Die Mannschaft von Trainer Roger Bader holte am Dienstagabend gegen den Rekord-Champion ein 1:6 auf, verlor aber nach Verlängerung mit 6:7.
Für die Österreicher gab es zumindest einen Punkt. Kanada bleibt auch im dritten WM-Spiel in Prag ungeschlagen.
Ein furioser Aufholkampf
Nach 38 Minuten führten die Kanadier souverän mit 6:1. Es sah alles nach einem klaren Erfolg des Favoriten aus. Innerhalb von 16 Minuten egalisierten die Österreicher die Partie und erreichten nach dem Tor zum 6:6 kurz vor Schluss die Verlängerung.
Dort traf Kanadas Kapitän John Tavares nach 15 Sekunden zum 7:6 für die Nordamerikaner.
Ein wichtiger Punkt für Österreich
Trotz der Niederlage bleibt Österreich mit einem Punkt in der WM-Tabelle. Kanada hingegen bleibt ungeschlagen und führt die Tabelle an.
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