Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft hat dank der Tore von Gwinn und Bühl eine Blamage in der EM-Qualifikation verhindert. In einem hart umkämpften Spiel gelang es den Spielerinnen, sich gegen den Gegner durchzusetzen und wichtige Punkte zu sichern. Die Tore von Gwinn und Bühl erwiesen sich als entscheidend für den Erfolg des Teams. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelang es den DFB-Frauen, ihr Spiel zu verbessern und sich letztendlich als Sieger zu behaupten. Diese Leistung ist ein Beweis für den Kampfgeist und die Entschlossenheit der Mannschaft, auch in schwierigen Situationen erfolgreich zu sein. Die Fans dürfen sich über diesen wichtigen Sieg freuen und können mit Spannung auf die weiteren Spiele in der EM-Qualifikation blicken.
Deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft startet holprig in die EM-Qualifikation gegen Österreich
Mit einem lange schwachen Auftritt und einem Dusel-Sieg gegen Österreich sind die deutschen Fußballerinnen in die EM-Qualifikation gestartet. Das Nationalteam von Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch konnte beim 3:2 (1:2) am Freitagabend in Linz erst nach der Pause phasenweise überzeugen. Eileen Campbell vom SC Freiburg brachte die Gastgeberinnen mit einem Doppelpack (9. und 16. Minute) mit 2:0 in Führung. Die Münchnerin Klara Bühl traf dann ebenfalls zweimal (39./49.) für die Vize-Europameisterinnen, ehe Kapitänin Giulia Gwinn einen äußerst umstrittenen Strafstoß noch zum 3:2 (63.) verwandelte.
DFB-Frauen erkämpfen sich knappen Sieg gegen Österreich in der EM-Qualifikation
Nach der Pause aber gingen die DFB-Frauen energischer zu Werke. Am Dienstag (18.10 Uhr/ZDF) treffen sie in Aachen auf Island. Weiterer Gruppengegner auf dem Weg zur EM 2025 in der Schweiz ist Polen. Die beiden Gruppenersten qualifizieren sich direkt.
Giulia Gwinn und Klara Bühl führen deutsche Frauen zum Sieg gegen Österreich
Mit Wut im Bauch und nach einer energischen Balleroberung erzielte dann Bühl den Anschlusstreffer mit einem präzisen Schuss. Hrubesch brachte nach der Pause Offensivspielerin Laura Freigang - und Bibiane Schulze Solano von Athletic Bilbao. Ein Videoschiedsrichter war nicht eingesetzt bei der Partie, die Entscheidung pro Strafstoß war umstritten.
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