- ESC 2024 in Malmö: Friedliche Demonstration vor Beginn des Finals
- Friedliche Demo in Malmö vor dem ESC-Finale
- Isaak erwartet sicheren Erfolg im ESC-Finale
- Nebulossa-Song spaltet Spanien vor ESC
- Deutschland landet auf Platz 20 im ESC-Wettbüro
- Thüringer Journalistin wird ESC-Kommentatorin
- Schwedische Polizei: Es gab keine Attacke von Joost Klein
- Israel darf am ESC teilnehmen
ESC 2024 in Malmö: Friedliche Demonstration vor Beginn des Finals
In der schwedischen Stadt Malmö haben sich am vergangenen Wochenende tausende Menschen zu einer friedlichen Demonstration versammelt, um für Toleranz und Vielfalt zu demonstrieren. Die Veranstaltung fand vor dem Finale des Eurovision Song Contest 2024 statt, der in der Malmö Arena ausgetragen wurde. Die Demonstranten setzten sich für Akzeptanz und Respekt ein und forderten eine Welt ohne Diskriminierung. Die friedliche Atmosphäre und die große Teilnehmerzahl ließen die Veranstaltung zu einem großen Erfolg werden.
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Friedliche Demo in Malmö vor dem ESC-Finale
In Malmö haben sich erneut Tausende Menschen auf den Straßen versammelt, um gegen die Teilnahme Israels beim Eurovision Song Contest zu demonstrieren. Diesmal seien es jedoch deutlich weniger gewesen als erwartet, hieß es von der Polizei. Etwa 6000 bis 8000 Teilnehmer schätzten die Einsatzkräfte, seien bei der Demonstration vom Netzwerk „Stop Israel“ gewesen.
Isaak erwartet sicheren Erfolg im ESC-Finale
Für Deutschland wird Isaak antreten. Der sagt zu seiner Teilnahme; „In erster Linie mache ich das nicht für Deutschland. In erster Linie mache ich das für mich.“
Nebulossa-Song spaltet Spanien vor ESC
Das spanische Duo Nebulossa hat einen Song vorgestellt, der in Spanien politische Konflikte auslöst.
Deutschland landet auf Platz 20 im ESC-Wettbüro
Der deutsche Kandidat Isaak Guderian wird am Samstagabend bereits als dritter Starter sein.
Thüringer Journalistin wird ESC-Kommentatorin
Ina Müller, eine Hamburger Sängerin und Moderatorin, wird die zwölf ESC-Punkte der deutschen Jury verkünden.
Schwedische Polizei: Es gab keine Attacke von Joost Klein
Die schwedische Polizei hat die Vorwürfe gegen den niederländischen ESC-Teilnehmer Joost Klein zurückgewiesen.
Israel darf am ESC teilnehmen
Die Europäische Rundfunkunion (EBU) hat Israel erlaubt, am diesjährigen Eurovision Song Contest teilzunehmen.
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