ESC 2024: So knapp verlief das erste Halbfinale in Malmö
Am 9. Mai 2024 fand in der schwedischen Stadt Malmö das erste Halbfinale des Eurovision Song Contests (ESC) 2024 statt. Die erste Runde dieses internationalen Musikwettbewerbs war von großer Spannung geprägt. Insgesamt 17 Länder traten in der ersten Runde an, um sich für das Finale zu qualifizieren. Von Beginn an war klar, dass es ein enges Rennen werden würde. Doch niemand hätte erwartet, dass es so knapp werden würde.
ESC: Das verrückteste Halbfinale aller Zeiten
Das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest (ESC) 2024 in Malmö hat viele Überraschungen und Höhepunkte bereitgehalten. Von den 15 teilnehmenden Ländern konnten nur zehn in das Finale einziehen, das am Samstag stattfinden wird.
Die ersten Finalteilnehmer stehen fest
Serbiens Beitrag von Teya Dora mit Ramonda sorgte für einen der wenigen Gänsehautmomente des Abends. Ebenfalls als gesetzt galt der Beitrag aus der Ukraine von Alyona Alyona und Jerry Heil mit Teresa & Maria. Veronika aus Slowenien überzeugte kunstvoll mit Veronika, Zypern startete mit der 17-jährigen Silia Kapsis und Liar in den diesjährigen Wettbewerb. Silvester Belt aus Litauen heizte mit seiner Club-Nummer Luktelk ordentlich an.
ESC: Europa tanzt und singt mit - die Highlights des ersten Halbfinales
Das Publikum in der Arena wurde von Baby Lasagna mit seinem Lied Rim Tim Tagi Dim mitgenommen. Keiner, der nicht Whoah rief, keiner, der nicht den Arm mit Leuchtarmband in die Höhe winkte. Die schwedische Moderation mit Petra Mede und Malin Akermann sorgte für eine unterhaltsame Abend.
Isaak trat als erster deutscher Teilnehmer auf und präsentierte sich mit einer aufwendigen Pyro-Technik. Der deutsche Sänger sang sich die Seele aus dem Körper und hofft auf einen guten Platz im Finale.
Zum ersten Mal kommentierte Thorsten Schorn als Kommentator den Wettbewerb und machte ironische Bemerkungen.
Am Donnerstag startet das zweite Halbfinale um 21 Uhr. Dann werden Malta, Albanien, Griechenland, die Schweiz, Tschechien, Österreich, Dänemark, Armenien, Lettland, San Marino, Georgien, Belgien, Estland, Israel, Norwegen und die Niederlande auf ein Weiterkommen hoffen.
Die Frage bleibt: Wie geht's weiter? Wir werden es sehen.
Schreibe einen Kommentar