Europa League: Leverkusen erreicht das Endspiel in Rom

Der deutsche Fußballverein Bayer Leverkusen hat das Endspiel der Europa League erreicht, das in Rom stattfinden wird. Nach einem spannenden Halbfinalspiel gegen ihren Gegner aus Spanien gelang es Leverkusen, sich mit einem beeindruckenden Sieg für das Finale zu qualifizieren. Die Fans waren begeistert von der Leistung ihrer Mannschaft und freuen sich nun auf das große Finale in Rom. Die Spieler von Leverkusen zeigten eine starke Teamleistung und bewiesen, dass sie zu den Top-Teams in Europa gehören. Das Endspiel verspricht ein aufregendes und intensives Match zu werden, bei dem Leverkusen alles geben wird, um den begehrten Titel zu gewinnen und sich als europäischer Spitzenverein zu etablieren.

Bayer Leverkusen triumphiert in Rom: Europa League Finale rückt näher

Der Traum vom Triple lebt mehr denn je für Bayer Leverkusen. Im Halbfinal-Hinspiel der Europa League hat sich die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso mit 2:0 (1:0) bei der AS Rom durchgesetzt – die Mannschaft, gegen die im Mai 2023 ebenfalls in der Runde der letzten vier Mannschaften Endstation für die Werkself war. Ebenfalls quicklebendig ist die Serie des Deutschen Meisters. Der Sieg in der italienischen Hauptstadt ist das 47. Spiel ohne Niederlage für die Rheinländer.

Leverkusen auf dem Weg zum Triple: Sieg gegen Rom im Halbfinale

Ein Tor lag aber in der Luft – und es sollte zeitnah fallen. Alejandro Grimaldo antizipierte bei einem viel zu kurz geratenen Pass von Rick Karsdorp in den eigenen Strafraum die Situation am schnellsten, schnappte sich den Ball und legte auf den einlaufenden Wirtz ab. Der hatte keine große Mühe, ins rechte Eck zu vollenden (28.). Dass Wirtz (31.) und Frimpong (34.) kurz danach jeweils das 2:0 auf dem Fuß hatten, verdeutlichte, dass die Leverkusener nun viel, aber längst noch nicht alles im Griff hatten.

Schick betont Bayers Lust auf Revanche gegen Rom

Es blieb ein intensives, emotionales, bisweilen auch hitziges Duell, wie eine kleinere Rudelbildung verdeutlichte, nachdem sich Tah und Paredes ein Scharmützel an der Seitenlinie lieferten. Der französische Schiedsrichter Francois Letexier bewahrte aber im Gegensatz zu den Profis einen kühlen Kopf. Nachdem sich die Gemüter beruhigt hatten, ging es mit Einwurf weiter.