Grevenbroich: Die Feuerwehr übt mit einer neuen Drehleiter am Krankenhaus.

Grevenbroich: Die Feuerwehr hat kürzlich mit einer neuen Drehleiter am Krankenhaus geübt, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein. Die Feuerwehrleute trainierten den Einsatz der Drehleiter, um im Bedarfsfall schnell und effektiv Menschen aus höheren Etagen zu retten. Diese Übung ist Teil der regelmäßigen Trainingsmaßnahmen der Feuerwehr, um die Einsatzbereitschaft zu gewährleisten. Das Krankenhaus unterstützte die Feuerwehr bei der Übung, um die Zusammenarbeit und Einsatzkoordination zu stärken. Solche Übungen sind entscheidend, um im Notfall schnell und professionell agieren zu können und Menschenleben zu retten.

Die Feuerwehr Grevenbroich hat am Mittwoch mit ihrer neuen Drehleiter am Elisabethkrankenhaus trainiert, einem sensiblen Einsatzort. Die im März ausgelieferte Hightech-Drehleiter wurde strategisch positioniert, unter anderem an der „Rampe“, über die Patienten in die Notaufnahme gelangen. Die Präsenz der Drehleiter sorgte für Aufsehen, doch war den Zuschauern schnell klar, dass es sich um eine Übung handelte. Das Rheinland Klinikum stellte den Raum zur Verfügung und informierte das Personal im Voraus, um Fragen der Patienten zu beantworten. Die verwinkelte Struktur des Krankenhauses eignet sich gut für solche Übungen, auch am Fachärztezentrum wurde die neue Leiter eingesetzt. Die Feuerwehraktivitäten beschränkten sich jedoch auf den Außenbereich.

Die neue Hightech-Drehleiter der Feuerwehr Grevenbroich erweitert den Fuhrpark der Retter. Sie verfügt über Funktionen, die die alte Leiter nicht hatte. Die Feuerwehrleute müssen sich mit der Bedienung des neuen Fahrzeugs vertraut machen, bevor es einsatzbereit ist. Ein wesentlicher Unterschied zur alten Leiter ist die Möglichkeit, das vordere Leiterelement abzusenken, was einen fast bodengleichen Einstieg in den Korb ermöglicht und ein Arbeiten „ums Eck“ in gewissem Maße erleichtert. Die Stadt investierte 978.000 Euro in die neue Leiter, die an der Hauptwache stationiert ist. Die alte Drehleiter bleibt im Stadtgebiet und wird zukünftig von Frimmersdorf aus zu Einsätzen ausrücken.

Klaus Schmitz

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