Hilden: Max August ist der Spitzenreiter des Jahrgangs an der Kreisfeuerwehrschule.

Hilden: Max August ist der Spitzenreiter des Jahrgangs an der Kreisfeuerwehrschule. Diese bemerkenswerte Leistung verdient Anerkennung und lobende Erwähnung. Max August hat sich als hervorragender Schüler durchgesetzt und sich als Vorbild für seine Mitstudierenden erwiesen. Sein Engagement und seine Fähigkeiten haben ihn an die Spitze des Jahrgangs gebracht, was eine inspirierende Leistung ist. Die Kreisfeuerwehrschule kann stolz darauf sein, solch talentierte Personen wie Max August in ihren Reihen zu haben. Diese Errungenschaft wird sicherlich sowohl innerhalb der Schule als auch in der Gemeinde gewürdigt werden. Herzlichen Glückwunsch an Max August zu dieser herausragenden Leistung!

Max August führt den Jahrgang an der Kreisfeuerwehrschule Hilden an

Max August führt den Jahrgang an der Kreisfeuerwehrschule Hilden an

Brandbekämpfungsexperte Max August an der Spitze der Feuerwehrschule Hilden, Max August, der TopAbsolvent an der Kreisfeuerwehrschule in Hilden

Max August ist 26 Jahre alt und seit Neustem offiziell ausgebildeter Feuerwehrmann. An den Job geht er sehr abgeklärt ran: „Ich habe nicht das Gefühl, einen lebensgefährlichen Job zu machen. Wenn man mit einer solchen Angst zur Arbeit kommt, dann ist man nicht leistungsfähig. Man muss sich immer vor Augen halten, dass das gefährlich ist und im Zweifel etwas passieren kann. Man weiß aber auch, dass man genau dafür trainiert wurde und alles dafür getan hat, möglichst sicher zu sein.“

Die Grundausbildung hat einen beträchtlichen Theorieteil. Zu den Fächern, in denen hier die Grundlagen vermittelt werden, gehören unter anderem Brand- und Löschlehre, Chemie, Physik, Psychosoziale Unterstützung, Umgang mit exotischen Tieren, Beamtenrecht und Deichverteidigung.

Augusts Begeisterung für die Feuerwehr ist schon zu seiner Realschulzeit aufgeflammt. Aus Vernunftgründen setzte August damals noch ein Abitur auf seinen Bildungsweg drauf, dachte sich dann aber schnell: „Hm. da hätte ich mich vielleicht doch besser auf die Ausbildung zum Feuerwehrmann beworben.“

Ein Bürojob wäre für mich zum Beispiel auf keinen Fall in Frage gekommen. Fünf mal die Woche ins Büro gehen und am Ende nicht wissen, was ich jetzt eigentlich gemacht hab? Das wäre nichts für mich.“ Aber auch als Journalist findet man solche Arbeitsbedingungen. Warum also gerade Feuerwehr?

„Blaulicht hat mich grundsätzlich immer interessiert. Was passiert da? Wie wird da geholfen?“, erklärt August. „Wenn was passiert, wo die Feuerwehr gerufen werden muss, ist es ja im Regelfall erst mal ein negatives Ereignis. Ein Mensch ist in Not, eine Katastrophe oder irgendetwas Schlimmes ist passiert. Und dass sich dann Personen dazu entscheiden, da dazwischen zu gehen und den Menschen aus seiner Notlage zu befreien – unter Gefährdung der eigenen Sicherheit – das hat mich fasziniert. Das wollte ich auch machen.“

Sturmtief „Zoltan“ hält Feuerwehren in Atem. Einsätze in Hilden und Haan Sturmtief „Zoltan“ hält Feuerwehren in Atem Eine Karriere als Feuerwehrmann hat gleich mehrere Nachteile.

Eigentlich hasst August lernen. Da er aber weiß, was auf dem Spiel steht, hat er sich in der Kreisfeuerwehrschule so richtig reingehängt. „Viele aus unserem Kurs haben sehr gut abgeschnitten. Da haben wirklich nur wenige Prozentpunkte gefehlt, damit wir uns alle das Treppchen des Jahrgangsbesten teilen. Die Schule hat dafür gesorgt, dass aus 30 Auszubildenden wirklich 30 sehr sehr gute Feuerwehrmänner werden. Wir zählen uns als 30 Jahrgangsbeste.“

Dirk Werner

Als Redaktionsleiter von Real Raw News habe ich eine umfangreiche Erfahrung im Journalismus gesammelt. Mit einem starken Fokus auf nationale Nachrichten in Deutschland decke ich als digitaler Generalist Themen wie Kultur, Wirtschaft, Sport und aktuelle Ereignisse ab. Mein Ziel ist es, unseren Lesern stets fundierte und relevante Informationen zu liefern und sie mit spannenden Geschichten zu begeistern. Mit meiner langjährigen Expertise in der Branche stehe ich für eine professionelle und qualitativ hochwertige Berichterstattung.

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