Hurrikan Beryl trifft US-Küste in Texas - Verwüstung in Mexiko und Karibik
Ein wichtiger Wetteralarm wurde für die US-Küste in Texas ausgelöst, nachdem der Hurrikan Beryl seine Zerstörungskraft entfaltet hat. Der Tropensturm, der zuvor bereits schwere Verwüstungen in Mexiko und der Karibik angerichtet hat, wird voraussichtlich in den kommenden Stunden die texanische Küste erreichen. Die Bewohner der Region wurden aufgefordert, sich auf starke Winde und heftige Regenfälle vorzubereiten und alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um Schäden und Verletzungen zu vermeiden. Die US-Behörden haben bereits erste Maßnahmen ergriffen, um die Bevölkerung zu schützen und die Folgen des Hurrikans zu minimieren.
Hurrikan Beryl trifft US-Küste in Texas: Verwüstung in Mexiko und Karibik
Der Wirbelsturm Beryl hat am frühen Morgen (Ortszeit) nahe der texanischen Ortschaft Matagorda auf Land getroffen, wie das US-Hurrikanzentrum (NHC) mitteilte.
Meteorologen warnen vor lebensgefährlichen Überschwemmungen durch Sturmfluten entlang der Küste. Beryl hatte sich über dem Meer zunächst zu einem Tropensturm abgeschwächt, war dann aber kurz vor seiner Ankunft in Texas erneut zum Hurrikan der niedrigsten Kategorie 1 hochgestuft worden - mit Windgeschwindigkeiten um die 120 Kilometer pro Stunde.
In den bedrohten Gebieten an der texanischen Küste haben manche Bewohner und Ladenbetreiber Medienberichten zufolge ihre Fenster mit Brettern verschlagen. Allerdings folgten demnach auch viele Menschen nicht dem Aufruf der Behörden, sich in Sicherheit zu bringen.
Vizegouverneur Dan Patrick rief in 121 Countys den Notstand aus. Im Bezirk Refugio, wo rund 7000 Menschen leben, wurde eine Evakuierung angeordnet.
Beryl wird sich den Prognosen zufolge in nordöstlicher Richtung landeinwärts bewegen und am späten Montag und Dienstag über Osttexas sowie Arkansas ziehen.
Elf Menschen bereits durch Hurrikan Beryl getötet. Der Sturm erreichte die Halbinsel Yucatán und verwüstete Karibikinseln, wo sechs Menschen getötet wurden.
Die Atlantik-Hurrikansaison erlebt einen Rekord. Der Sturm Beryl verwüstet Karibikinseln und tötet sechs Menschen.
Warnungen und Evakuierungen
In den betroffenen Gebieten haben die Behörden dringend vor lebensgefährlichen Überschwemmungen gewarnt und die Menschen aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.
Die Evakuierung wurde im Bezirk Refugio angeordnet, wo rund 7000 Menschen leben.
Verwüstung in Mexiko und Karibik
Der Hurrikan Beryl hat Mexiko und die Karibikinseln verwüstet und bereits elf Menschen getötet.
Die Atlantik-Hurrikansaison erlebt einen Rekord. Der Sturm Beryl verwüstet Karibikinseln und tötet sechs Menschen.
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