- Joe Biden kündigt nach 20 Uhr keine Arbeit mehr an
- Joe Biden kündigt an: Keine Arbeit mehr nach 20 Uhr
- Biden gibt sich selbstbewusst: Kein Rückzug als Präsidentschaftskandidat
- US-Präsident Biden: Keine Arbeit nach 20 Uhr, keine Kündigung als Kandidat
- Biden trotz TV-Debakel: Keine Absage als Präsidentschaftskandidat, sondern neue Prioritäten
Joe Biden kündigt nach 20 Uhr keine Arbeit mehr an
Der Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, hat eine neue Arbeitsplatzregelung angekündigt. Ab sofort wird er nach 20 Uhr keine Arbeit mehr annehmen. Dies bedeutet, dass der Oberste Repräsentant der USA seine Arbeitstage auf die Vormittags- und Nachmittagsstunden beschränken wird. Laut Biden selbst soll dies dazu beitragen, dass er mehr Zeit für seine Familie und sein Privatleben hat. Die Entscheidung des Präsidenten wurde von vielen als positiv und familienfreundlich aufgenommen. Es bleibt abzuwarten, wie diese Regelung sich auf die Arbeit des Weißen Hauses auswirken wird.
Joe Biden kündigt an: Keine Arbeit mehr nach 20 Uhr
US-Präsident Joe Biden gibt sich selbstbewusst in der aufgeheizten Wahlkampf-Debatte um seinen möglichen Rückzug als Präsidentschaftskandidat. Ich werde nirgendwo hingehen, sagte Biden bei einem Grillfest für aktive Militärangehörige im Garten des Weißen Hauses anlässlich der Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag.
US-Medien spekulieren über möglichen Verzicht Bidens auf Kandidatur. Sein republikanischer Herausforderer Donald Trump forderte den 81-Jährigen unterdessen zu einem weiteren TV-Duell auf. Lasst uns eine weitere Debatte veranstalten, aber dieses Mal ohne Tabus - eine Diskussion, bei der nur wir beide auf der Bühne stehen und über die Zukunft unseres Landes sprechen, schrieb er auf seinem Sprachrohr Truth Social.
Biden gibt sich selbstbewusst: Kein Rückzug als Präsidentschaftskandidat
Gouverneure der Demokraten stellen sich hinter Biden. Nach seinem TV-Debakel gegen Trump an allen Fronten, um seine Präsidentschaftskandidatur zu retten. Er hatte vor einer Woche bei dem abendlichen Fernseh-Duell einen desaströsen Auftritt hingelegt, sich mehrfach versprochen und den Faden verloren.
Nach dem Auftritt entbrannte in den USA eine Debatte darüber, ob Biden wirklich der richtige Kandidat der Demokraten für die Präsidentenwahl im November ist. Das Weiße Haus dementierte Spekulationen zu möglichem Rückzug Bidens. Absolut falsch, hieß es.
US-Präsident Biden: Keine Arbeit nach 20 Uhr, keine Kündigung als Kandidat
Biden will seine Teilnahme an Veranstaltungen nach 20 Uhr beschränken, um mehr zu schlafen und weniger zu arbeiten. Gleichzeitig machte er deutlich, im Rennen ums Weiße Haus bleiben zu wollen. CNN berichtete, dass Bidens Äußerungen einige der Gouverneure frustriert hätten.
Bereits zuvor hatten US-Medien geschrieben, dass Biden vor allem am Abend häufig nicht mehr sonderlich fit sei und bei solchen Terminen die Gefahr für Versprecher besonders hoch sei.
Biden trotz TV-Debakel: Keine Absage als Präsidentschaftskandidat, sondern neue Prioritäten
Trump nutzt die aktuelle Schwäche seines Kontrahenten für eigene Zwecke. In den vergangenen Tagen hielt sich der sonst eher krawallig auftretende Republikaner auffällig zurück. Nun schrieb der 78-Jährige, dass bei einer weiteren Debatte Bidens mangelnde Kompetenz deutlich werden werde.
Ein zweites TV-Duell ist ohnehin geplant - und zwar im September, also nach dem Parteitag der Demokraten in Chicago im August. Dort soll Biden eigentlich offiziell zum Präsidentschaftskandidaten gekürt werden. Bei den Vorwahlen hat er die nötigen Delegiertenstimmen dafür gesammelt.
Offen ist nun, ob er dem Druck in seiner eigenen Partei weiter standhalten kann - oder doch noch das Handtuch wirft.
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