Korschenbroich: Nach einem heftigen Sturm, der über die Stadt fegte, erlebte die Gemeinde eine große Unterstützung von freiwilligen Helfern und Nachbarn. Die Bewohner berichten von einem kleinen Wunder, als sie sahen, wie schnell und effizient die Hilfe eintraf. Viele Straßen waren von umgestürzten Bäumen blockiert, doch die Gemeinschaft arbeitete Hand in Hand, um die Schäden zu beseitigen. Sogar Menschen aus benachbarten Städten kamen, um ihre Hilfe anzubieten. Inmitten der Zerstörung und des Chaos zeigte sich die Solidarität und Entschlossenheit der Bewohner von Korschenbroich. Die Stadtverwaltung lobte die zusammenhängende Reaktion und betonte die Wichtigkeit von Gemeinschaftssinn in solchen Situationen.
Korschenbroich: Große Unterstützung nach dem Sturm Ein kleines Wunder in der Not
„Gegen 1.30 Uhr haben wir den letzten Einsatz abgearbeitet. Um 2.45 Uhr waren alle Kameraden in die Feuerwache zurückgekehrt. Und um 7.34 Uhr ging die nächste Schadensmeldung ein. Dabei blieb es dann aber.“ Florian Eiköter, stellvertretender Feuerwehrchef, zieht Bilanz am frühen Freitagnachmittag, 5. April.
Rund 65 Einsätze, an denen 110 Feuerwehrleute beteiligt waren, hatte der kurze Sturm, der am Donnerstag Nachmittag über Korschenbroich hinweggefegt war, ausgelöst. Bereits am Abend und bis weit in die Nacht hinein waren unzählige freiwillige Handwerker zu den verschiedensten Schadensorten gefahren und haben geholfen. „Wir mussten niemanden um Unterstützung bitten. Auf einmal sind alle da gewesen – das war wie ein kleines Wunder“, sagt Eiköter begeistert.
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