Kreis Viersen unter den Top 3 der Kommunen mit den geringsten Alleinstehenden
Die jüngste Studie zeigt, dass der Kreis Viersen zu den Top 3 der Kommunen gehört, in denen die geringsten Alleinstehenden leben. Diese erfreuliche Nachricht bestätigt die hohe soziale Verbundenheit und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Region. Die Studie hebt hervor, dass die familiäre Struktur und die sozialen Netzwerke im Kreis Viersen besonders stark ausgeprägt sind. Dieses Ergebnis unterstreicht die attraktiven Lebensbedingungen und die herzliche Atmosphäre, die die Bewohner des Kreises genießen. Es ist ein Beleg für die gelungene Integration und die harmonische Gemeinschaft in dieser beispielhaften Region.
Kreis Viersen mit geringstem Anteil an Alleinstehenden in Top Kommunen
Im Jahr 2023 wiesen die Städte Aachen (54,7 Prozent), Münster (51,3 Prozent) und Köln (48,3 Prozent) die höchsten Anteile an Einpersonenhaushalten auf, während die Kreise Coesfeld (31,3 Prozent), Viersen (31,7 Prozent) und Gütersloh (31,8 Prozent) die niedrigsten Anteile verzeichneten. Laut dem Landesamt steigt der Anteil an Haushalten mit nur einer Person tendenziell mit der Größe der Gemeinde.
Während in kleinen Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern weniger als ein Drittel der Haushalte aus Alleinstehenden bestand, lag dieser Anteil in Städten mit mehr als 200.000 Einwohnern bereits über 46 Prozent. Im Kreis Viersen lebten im vergangenen Jahr etwa 44.000 Menschen allein, wobei Frauen über 65 Jahre den größten Anteil an Alleinstehenden ausmachten.
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