Kreisliga A: Kuckum verliert nach 3:1-Führung
Am vergangenen Wochenende ereignete sich ein spannendes Fußballspiel in der Kreisliga A, das die Fans in Atem hielt. Die Mannschaft aus Kuckum schien auf dem besten Weg zu einem Sieg zu sein, nachdem sie eine 3:1-Führung erreicht hatte. Doch plötzlich drehte sich das Blatt, und die gegnerische Mannschaft konnte das Spiel drehen. Kuckum verlor schließlich mit einem knappen Rückstand von einem Tor.
Diese unerwartete Wendung sorgte für Aufsehen und Enttäuschung bei den Kuckum-Fans, die bis zum Schluss auf einen Sieg gehofft hatten. Trotz der Niederlage zeigten beide Teams eine starke Leistung und kämpften bis zur letzten Minute um den Sieg.
Kreisliga A: Kuckum verliert turbulentes Heimspiel trotz Führung gegen Union Schafhausen II
Nach wie vor stark ersatzgeschwächt, unterlag der SV Niersquelle Kuckum im Heimspiel am Freitag gegen Union Schafhausen II in einem turbulenten Spiel mit 3:4-Treffern. Damit revanchierten sich die Heinsberger für die 1:2-Heimpleite gegen die Niers-Kicker im Hinspiel, bei der auch Benedict Krüger für Kuckum getroffen hatte. Nun fehlte der Torjäger allerdings. Durch die Niederlage bleibt Kuckum bei 33 Punkten stehen, in einer sicheren Verfolgergruppe.
Zunächst bestimmten die Gastgeber das Geschehen auf dem Platz, waren hellwach, und gingen früh durch Patrick Knorn mit 1:0 in Führung, nachdem Rico Bischoff die Vorarbeit geleistet hatte (4.). Simon Schopen hatte den Ball erobert, auf Bischof weitergeleitet, der dann zu Knorn durchsteckte.
Sehenswert war auch das 2:0 der Kuckumer: Patrick Knorn hatte Robin Dahmen an der Seite losgeschickt und dessen Hereingabe verwandelte Rico Bischof mit der Hacke (17.). Bis zu diesem Zeitpunkt lief es wie am Schnürchen für die Hausherren, dann aber wurde der Gast aus Schafhausen stärker.
Die Überlegenheit der Gäste zahlte sich dann in der 70. Minute aus. Maik Römer hatte sich auf der rechten Seite schön durchgesetzt und nach innen geflankt, wo Robin Louis am zweiten Pfosten wartete und das 4:3 für die Union markierte. Dabei blieb es bis zum Schlusspfiff. In der Schlussviertelstunde war Kuckum zwar noch um den Ausgleich bemüht, doch glasklare Chancen gab es nicht. Insgesamt merkt man den Niers-Kickern den starken personellen Aderlass an, doch Christian Schmitz wollte das nicht als Ausrede nutzen: „Die Situation ist schon länger so, wie sie jetzt ist. Aber wenn dauerhaft Stammspieler fehlen, ist es natürlich schwer.“
Schreibe einen Kommentar